Tal der weisen Narren

Normale Version: Killerbienen töten Priester während der Messe
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http://www.welt.de/vermischtes/article126146613/Killerbienen-toeten-Priester-waehrend-der-Messe.html

Laut diesem Welt.de-Artikel haben Killerbienen, eine von Brasilien in den 1950ern finanzierte Züchtung zwischen europäischen Honigbienen und wild lebenden Bienen aus Afrika, in der nicaraguanischen Gemeinde Casares einen Priester angegriffen. Er starb unmittelbar nach dem Angriff. Davor hatte ein Schwarm eine Frau in Kalifornien attackiert. Die afrikanisierte Killerbiene ist eine besonders aggressive Art. Fühlen sie sich bedroht, jagt der ganze Schwarm den vermeintlichen Angreifer.
Wie es passieren konnte, daß die Insekten den Priester angriffen, ist ungeklärt. Möglicherweise fand die Messe unter freiem Himmel statt. Immer wieder greifen Schwärme der afrikanisierten Honigbiene, so die offizielle Bezeichnung dieser aggressiven Vertreter ihrer Art, in Süd- und Mittelamerika Menschen an. Vor mehr als zehn Jahren haben sie begonnen, sich von Brasilien aus über den Kontinent auszubreiten. Seit einigen Jahren kommt es auch in den Vereinigten Staaten zu Attacken.
Schätzungen gehen von einer Milliarde Killerbienenvölker aus. Wer von Killerbienen angegriffen wird, hat oft wenig Chancen, ihnen zu entkommen. Während die europäischen Honigbienen einzelne Tiere aussenden, wenn sie sich bedroht fühlen, greift die afrikanisierte Honigbiene als ganzer Schwarm an. Ergreift das Opfer die Flucht, verfolgt es das Bienenvolk hartnäckig.


Bienenattacken sind leicht zu erklären, vor allem wenn verschiedene Gerüche von Kosmetik bis Giftstoffen und verschiedene Chemikalien im Spiel sind. Gerüche irritieren die Bienen und werden wie andere Chemikalien als direkte Attacke angesehen. Die Wächter setzen sich in Bewegung, um ihr Bienenvolk zu beschützen, was hier wohl der Fall war.

Im Falle der katholischen Messe wäre es interessant zu wissen, auf welchem alten heidnischen Heiligtum die neue kath. Kirche aufgebaut wurde. Oder, inwieweit chr. Fanatiker gemordet und antike Heiligtümer der Bienengöttin weltweit zerstört haben.

Bienen haben eine Form von Konferenzschaltung, man kann das an Blumen, Büschen, Bäumen erkennen, die von Bienen besucht werden. Bienen aus unterschiedlichen Bienenvölkern arbeiten an identischen Pflanzen, jede Biene für das eigene Bienenvolk. Bienen untereinander bekriegen sich nicht. Was man von in ein Land einfallenden Chr*sten wahrhaftig nicht behaupten kann. In jedem Land der Erde haben Chr*sten antike Tempel zerstört. Irgendeine Bienengöttin hat sich wohl in diesem Fall dann daran erinnert.
Zitat:eine von Brasilien in den 1950ern finanzierte Züchtung

Dieses Bienenvolk ist künstlich erschaffen und schadet der Natur!


Zitat:Bienen untereinander bekriegen sich nicht.

Ich habe mal gehört, dass das bei diesen aggressiven Zucht-Bienen anders sein soll.

Hekaterina

Von Menschen durch Manipulation verdorbene Bienen können nicht mehr natürlich reagieren und haben auch höchstwahrscheinlich keine Verbindung mehr zur großen Bienenmutter. Des Menschen Unwerk richtet sich mal wieder gegen ihn selbst.

siegurd

Tiere, die in Laboren gezüchtet wurden, sind vermutlich keine Pan-Wesen. Der "Konstrukteur" der Wesen ist ein anderer, und somit sind diese Wesen - egal welcher Gattung - auch nicht auf der gleichen "Wellenlänge" wie natürlich entstandene Tiere.
Somit ist es auch nachvollziehbar, daß die Labor-Bienenvölker natürliche Bienenvölker angreifen.