>>Ein regeloses Leben ist ein ungeregeltes Leben.<<
Regelos? Meinst du Regel-los? Ohne Regeln? Oder reglos so wie bewußtlos? Oder wie oder wat...?
Na Kirthan, so schwer ist das doch nicht. Eine Deiner beiden Lesevarianten ergibt Sinn, die andere nicht. Also wird Benu wohl die Sinnhafte meinen, hm?
Ich denke auch, dass da mehr Erläuterung notwendig ist.
Jeden Tag betrunken zu sein, ist doch auch regelmäßig gelebt.
Aber gerne doch. :-)
Ich meinte, daß derjenige der keine Regeln und Maßstäbe in seinem Leben setzt, nur ein "unreguliertes" Dasein stößt. Und eine völlige Unreguliertheit/Gesetzlosigkeit ist nunmal das Chaos.
Daher ist auch das höchste aller Gesetze, das Gesetz von Ursache und Wirkung, der Grundpfeiler für jede Ordnung.
Das absolute Chaos entsteht folglich wenn man entweder nach keinen Gesetzen handelt, oder Gesetze erstellt die gegen das höchste Gesetz laufen.
Ich hätte auch: "Ein gesetzloses Leben ist ein chaotisches Leben.", schreiben können.
Soviel zur Erläuterung. Aussagen soll das Ganze, daß wenn man sein Leben in den Griff bekommen möchte, man Regeln (die dem Gesetz von Ursache und Wirkung keinesfalls zuwiderlaufen) aufzustellen hat. Das ließe sich auch auf einen Staat oder eine Beziehung übertragen. Soetwas wird heutzutage dann als Rollenklischees hingestellt, oder als rückständig...
Frohe Grüße
Benu
Wer Prüfungen fürchtet, weiß daß er zu faul war. Nicht zu faul zum lernen, sondern zu faul zum Umdenken.