Tal der weisen Narren

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Zeolith:
Aus den Tiefen der Erde

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Zeolith ist weit mehr als nur ein Mineral. Dieses Vulkangestein entstand aus der Verbindung von Lava-Asche und Wasser. Es gibt 60 verschiedene Arten, die in der Natur vorkommen.

- Blätterzeolithe (schuppig)
- Faserzeolithe (faserig)
- Würfelzeolithe (kristallin)

Zu den letzteren gehört auch das Klinoptilolith, welches als einzige der vielen Zeolith-Formen für den menschlichen Organismus relevant ist. Sein inneres Gerüst besteht aus mikroskopisch kleinen Hohlräumen, Käfigen und Kanälen. Dank dieser einzigartigen mikroporösen Struktur kann ein Gramm Zeolith eine Oberfläche von über 1.000 m² aufweisen. Ein wahres Raumwunder!

Ein Stein, der nicht nur fasziniert, sondern auch nützlich ist

Prof. Karl Hecht betont in seinen Büchern die beeindruckenden Eigenschaften von Zeolith. Es entgiftet, liefert Mineralien und Silizium und aktiviert Enzyme. Die entzogenen Gifte werden gegen benötigte Mineralien ausgetauscht, wodurch der Mineralstoffwechsel wiederhergestellt wird. Empfindliche Organsysteme werden geschützt und ihre Leistungsfähigkeit erhöht.

Was bedeutet das? Zeolith ist ein Superheld für den Organismus. Es kämpft gegen die "Bösewichte" – die Toxine – und stellt gleichzeitig sicher, daß der Organismus mit den "Guten" – den Mineralien – versorgt wird. Es ist ein natürlicher Booster für die Gesundheit und Leistungsfähigkeit.

Zeolith – die richtige Einnahme

Der ideale Zeitpunkt
Abends vor dem Schlafengehen oder morgens nach dem Aufstehen. Auf nüchternen Magen kann Zeolith seine volle Wirkung entfalten, ohne sich mit Nahrung zu vermischen.

Aufladen
Die Zeolith-Dose vor Gebrauch einige Male kräftig schütteln. Dies erzeugt eine elektrostatische Aufladung, die die Wirkung des Zeoliths potenziert.

Entnahme
Nur mit Löffel aus Plastik, Holz, oder Keramik entnehmen. Keine Metall-Löffel verwenden!

Dosierung
Starte mit einem gestrichenen Teelöffel Zeolith in 200 ml Wasser. Höre auf deinen Körper. Die Dosis kann schrittweise bis zu einem gehäuften Teelöffel (ca. 4 g) erhöht werden.

Wichtig: viel trinken.
Zitat:Aufladen
Die Zeolith-Dose vor Gebrauch einige Male kräftig schütteln. Dies erzeugt eine elektrostatische Aufladung, die die Wirkung des Zeoliths potenziert.

-> Hier ist noch anzumerken, daß es dadurch zu "Rauchschwaden" kommt, diese sollten nicht in großem Umfang eingeatmet werden, speziell bei den hochfeinen Körnungen im µm-Bereich. Es hilft nach dem Rütteln eine Minute zu warten, bis es sich gesetzt hat.
Hallo Andrea

ja, guter Punkt, das ist aber eher zusätzlich, denke ich.
Was Paganlord oben meinte mit dem Rütteln, hat nichts mit derselben Ionenaktivierung via Wasser zu tun.

Rütteln = elektrostatische Ladung aufgrund von "Reibe-Spannung" -> geht dann auf das Wasser über/polarisiert dieses -> Wasser kann dann besser das Absortionsverhalten des Zeolith vorbereiten.

(Es gibt ja einmal die Adsorption (Anlagerung/"magnetisch") und Absorption (Aufnahme/Kationentausch -> Schwammeffekt, elektrostatisch), beides ist bei Zeolith aktiv!)

Es gibt noch andere Effekte, aber das ist leider nicht einfach zu erklären und auch außerhalb der Schulphysik.
Im Prinzip geht es darum, daß das Zeolith mit seiner mikroporösen Struktur einen sehr feinen und hochfrequentigen (im Sinne von feinstofflichen Frequenzen, nicht HF/Mikrowellen) Resonanzkammereffekt ausübt. Einen ähnlichen Strahleneffekt kennt man von Bienenwaben (heilende Auspulsung) oder auch einem Schwamm. Werden diese "Kammern" mit Ihrer Ladung in bestimmter Weise im Erdfeld oder einem anderen Skalarfeld ausgerichtet und bewegt (Rütteln), ensteht eine Wechselwirkung.
Ich kann mir vorstellen, daß hierbei eine Art "Frequenzstaubsauger" entsteht, der die Aufnahme von Schadinformationen begünstigt.
Prof. Hecht hat neben der Kholinsk-Mine (Litovit M) auch ein Abbaugebiet im slowakischen Kosice empfohlen.

Nach einigem Suchen (da ich weder "besprochenes" Zeug, noch Vertreiber wie "merciful" wollte) habe ich hier bestellt:

https://www.zeolith-store.com/zeolith-20-%C2%B5m/


Die Körnchengröße ist etwas größer als die von Prof. Hecht favorisierten 7 µm, dennoch komme ich damit sehr gut zurecht. Ich muß die Suspension ein bißchen öfter rühren bzw. es bleibt im Glas etwas Bodensatz zurück, den ich dann nochmal mit Wasser verrühre und trinke. (Auch die Menge habe ich etwas erhöht, um den gleichen Reinigungseffekt im Körper trotz der anderen Körnergröße zu erzielen.)
Vielen herzlichen Dank, ich habe die letzten paar Tage geistig um "Hinweise" bzgl. Zeolith gerufen, weil unser Vorrat leer ist und mir die bekannten Optionen nicht so zusagen.

Herz
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