Tal der weisen Narren

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Steine essen

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Lithophagen sind Wesen, die Steine essen. Was sich mythologisch sehr geheimnisvoll anhört, ist jedoch einfach erklärt.

Von unseren Ahnen ist bekannt, daß sie Steine gegessen haben. Genauer gesagt: zu Steinmehl zermahlene Mineralien. Noch heute wird diese Steinnahrung bei heidnischen Völkern verzehrt. Seit der Steinzeit werden Mineralerden in der Nutztierernährung eingesetzt, weil sie für eine gesunde Verdauung und gesündere Tiere sorgen. Auch in der Natur nehmen viele Tiere immer wieder Erde auf, weil sie instinktiv wissen, wie gut ihnen dies tut. Doch sind nicht nur Tiere Lithophagen (Steinesser), sondern ursprünglich auch der Mensch – zumindest dort, wo er noch natürlich lebt.

So gelten beispielsweise manche nordsibirischen Völker und auch verschiedene Kaukasusvölker als die langlebigsten (und gleichzeitig gesündesten) Menschen der Erde. Als man untersuchte, woran dies liegen könnte, stellte man fest, daß alle diese Völker eine bestimmte Gemeinsamkeit hatten: Sie verzehrten immer wieder Steine und Mineralerden.

Bei den Nordsibierern ist es der Klinoptilolith-Zeolith (eine von drei Zeolithformen) und der Heulandit. Bei den Kaukasiern ist es ebenfalls der Klinoptilolith-Zeolith und außerdem der Montmorillonit (Bentonit).

Folglich verwundert es nicht, daß die meisten Studien und Untersuchungen mit Zeolith von russischen Wissenschaftlern durchgeführt wurden. Dabei zeigten sich derart herausragende Heilerfolge, daß man bei jedweder Krankheit Zeolith einsetzen sollte – auch wenn es nur begleitend zur sonstigen Therapie ist.

Zeolith ist nämlich ein Meister der Entgiftung. Die fein vermahlene Mineralerde verfügt gleich über mehrere Mechanismen, mit denen sie den menschlichen Körper von Giften befreien kann. Ähnlich wie ein Schwamm bindet Zeolith Giftstoffe an sich: Säuren, Schwermetalle, Darmgase, Bakteriengifte, Schimmelpilzgifte und viele mehr.

Zitat:Oft tritt eine chronische Akne oder andere chronische Hauterkrankungen im Erwachsenenalter gemeinsam mit einer Darmerkrankung auf. Denn ein kranker Darm führt oft zu einer kranken Haut. Wenn Zeolith nun den Darm heilt (eines der Spezialgebiete von Zeolith), dann kann anschließend auch die Haut wieder heilen.

Zitat:Zeolith bei Blutarmut (Anämie)

Studien aus den Jahren 1999 und 2003 mit Frauen, die an Anämie (Blutarmut) litten, zeigten, daß die zweimal tägliche Gabe von je 5 g Zeolith nach spätestens 25 Tagen zu einer markanten Verbesserung der Eisenwerte führte.

Dies lag einerseits daran, daß Zeolith auch etwas Eisen an den Körper abgeben kann, andererseits aber vor allem daran, daß Zeolith den Darm heilt und auf diese Weise die Eisenresorption verbessert. Denn oft nehmen Menschen mit Anämie ausreichend Eisen auf, können es aber nicht nutzen, weil die Aufnahmefähigkeiten des Darmes eingeschränkt sind.

Zitat:Zeolith bei Allergien und Heuschnupfen

Wer an Allergien und Heuschnupfen leidet, weist erhöhte Histaminspiegel auf. Diese können mit Hilfe von Zeolith gesenkt werden. Man gab Pollenallergikern 40 Tage vor der erwarteten Pollenallergie im Frühjahr täglich 700 mg Zeolith und 300 mg Bentonit kombiniert mit 5 g Spirulina. Die Allergie blieb aus, auch wenn sie zuvor jahrelang pünktlich mit dem ersten Pollenflug vor der Tür gestanden hatte.

Zeolith ist ein mikroporöses Gestein, also ein Gestein mit winzigen Poren. Es ist ein Vulkangestein, und seine Poren entstanden einst durch die vulkanischen Gaseinschlüsse. Der Begriff "Zeo" stammt dabei aus dem Griechischen und bedeutet "Sieden", und "lithos" heißt (wie hier alle wissen) = Stein. Es handelt sich also um gesiedete oder gekochte Steine, die vor Millionen Jahren entstanden, als bei Vulkanausbrüchen die glühende Lavaerde ins Meer fiel und das Meer zum Sieden brachte.

Inmitten der Hohlräume des Kristallgitters befinden sich Kationen (positiv geladene Teilchen), wie Calcium, Magnesium, Eisen, Natrium und Kalium. Das Gitter selbst, also seine winzigen Hohlräume, sind negativ geladen, was wiederum eine wichtige Voraussetzung dafür ist, dass der Zeolith so gut entgiften und damit auch heilen kann.

https://www.zentrum-der-gesundheit.de/bibliothek/naturheilkunde/alternative-mittel/zeolith
Kenne ich auch als Kind mit Kohle oder Heilerde als Entgifter.
Als unser Kater zu uns kam, hatte er ganz schlechtes Fell und auch juckende Haut. Wir hatten einen alten Sandsteintrog im Garten liegen, und da hat er sich täglich reingelegt, nachdem die Sonne den Stein erwärmt hatte.

Und beide Kater legen sich immer wieder in den Garten auf die Erde. Das machen die total gern. Wenn man die Tiere beobachtet, kann man vieles lernen.
Was ist der wichtigste Bestandteil des Zeoliths, und wie wirkt er?

Die wichtigste Komponente des Zeoliths Klinoptilolith stellt das in unseren Nahrungsmitteln nur noch sehr dürftig vorkommende Spurenelement Silizium (SiO2) dar. Mineralisches Silizium (z. B. im Klinopti­lolith), bekannt als Kieselsäure, wird in zu etwa 1-2 Prozent in kollodialer Form über den Darm aufge­nommen und verstoffwechselt. 5 g Klinoptilolith liefern dem Körper 30 bis 60 mg verfügbares Silizium und decken damit den geschätzten Tagesbedarf von 20-30 mg vollauf. Der Körper braucht das lebens­wichtigen Mikromineral, denn Silizium
  • baut die Zellmembran auf und stabilisiert sie,
  • aktiviert den Zellaufbau und den Zellstoffwechsel,
  • erhält die elektrische Leitfähigkeit der Zellmembran,
  • hält die Darmbewegung intakt,
  • beschleunigt die Mikrozirkulation in den Arterien und Venen,
  • regt den Zellstoffwechsel und die Zellteilung an und hemmt die Zellalterung,
  • sorgt für die Elastizität der Kapillaren,
  • stimuliert das Immunsystem,
  • verbessert die Elastizität des Arteriengewebes,
  • regeneriert Bindegewebe, Haut, Haar und Nägel,
  • bringt durch verbesserte Kalzium- und Magnesiumaufnahme die Knochenbildung voran und
  • wirkt sich positiv auf das Nervensystem und die Funktion des Lymphsystems („Abfallbeseitungssystem“) aus.

Zeolith kann man auch äußerlich anwenden:

Streut man das Pulver über Ver­brennungen, eitrige und nässende Stellen oder offene Wunden wie Schnitte, Abschürfungen und Stiche, zieht es alle Toxine und Bakterien aus dem Bereich heraus, schafft ein basisches, für Keime lebensfeindliches Milieu und bildet im Nu eine dicke Kruste, was die Wundheilung enorm beschleunigt.

Bei Hautproblemen, bei Hautallergien und kosmetischen Anwendungen, z. B. in Form einer Maske, rührt man reines Klinoptilolith mit Wasser zu einem Gel an und trägt es auf die Haut auf. Eine innerliche Applikation ergänzt die lokale Behandlung.

Natur-Zeolith stellt auch ein natürliches Zahnpflegemittel dar. Die feine Körnung erzeugt einen Peelingeffekt, der Zahnstein und Zahnbeläge abträgt. Parallel desinfiziert und optimiert sich das Mund-Milieu durch Aufsaugen von Kariesbakterien und Giftstoffen. Dafür nimmt man ein wenig Wasser mit einem halben Teelöffel (TL) des Pulvers in den Mund und streicht (nicht schrubben) mit einer weichen Zahnbürste auf der Innen- und Außenseite sanft vom Zahnhals (Zahnfleischbeginn) beginnend an der Zahnkrone entlang. Es genügt vollkommen, einmal die Woche oder alle zwei Wochen die Zähne mit Zeolith zu putzen; bei zu häufiger Verwendung besteht die Gefahr, dass Zahnschmelz angegriffen wird.

Eine Mundspülung aus Wasser mit fein vermahlenem Klinoptilolith eignet sich hingegen an jedem Tag; anstatt zu gurgeln, zieht man die Suspension dabei mehrmals durch die Zahnzwischenräume.

https://zeolith.koerper-entgiften.info/?gclid=EAIaIQobChMIqNn6rqTc9gIVluhRCh00BQU9EAMYAiAAEgIlkPD_BwE
Ich denke, dass der Spruch „Dreck reinigt den Magen“ viel mit der Wirkung von Zeolith und anderen Heilerden zu tun hat.

Denn genau das passiert ja im Körper!

Vor ein paar Jahren waren wir auf Teneriffa. Die Insel ist eigentlich ein einziger Vulkan mit schwarzen Lavasandstränden. Nach einer Woche dort am Strand, sah die Haut wie neugeboren aus. Das war noch einmal intensiver als an anderen Stränden. Ich habe richtig gemerkt, dass die Lavaerde den Körper gut entgiftet, auch über die Haut! Vulkangestein ist was ganz Tolles!

Darauf erst einmal ein Glas Zeolith! Prost, Pele! Winken  Updown
Das letzte mal vor ein paar Jahren, als ich Zeolith vorgestellt/vorgeschlagen hatte, wollte kaum jemand was davon wissen!

Ich muß mal meine PR-Abteilung neu strukturieren. Lol

So schön mit dem Steinbeißer hatte ich es nämlich leider nicht erklärt. Das ist eine richtig tolle und niedliche Idee. Daumen hoch

Auf die Verpackung kommt es an, um Vorurteile zu vermeiden.

Denn Zeolithe/Bentonit bzw. in gewissem Sinne auch Heilerde ist ja nicht irgendein neues "totgestückeltes Eso-Wunderpulver", sondern genaugenommen schon immer Teil unserer Nahrung gewesen: Wenn in der Natur gegessen wird, sind Erde/Stein immer ein wenig mit dabei und helfen die Darmflora in Schuß zu halten - plus extra Elemente.

Das spezielle an Zeolith ist wie oben schon geschrieben die poröse Mikrostruktur mit einer extremen Reaktionsoberfläche (wenn man alles auffalten würde), die dadurch wie ein Schwamm z. B. auch auf Schwermetalle (Impfausdünstungen, Chemtrailpartikel etc.) wirkt und so dem Körper hilft, die entgifteten Stoffe auch rauszubekommen.

Die saugende Wirkung man auch einfach ausprobieren: Zeolith (Stoffbeutel mit Zeolith) im Kühlschrank hilft Gerüche zu vermeiden, ich hatte es auch schon in die Mülltonne gestreut (wir hatten mal vor Jahren ein Eimergebinde zu einem Sonderpreis gekauft Biggrin), mit dem Erfolg, daß ich ein Jahr lang die eklige Gülle nicht mehr ausspülen mußte.

Auch als Luftfilter oder Wasserfilter läßt sich der Stein gut einsetzen.
Was ist Bentonit?

Bentonit ist eine Mischung aus verschiedenen Tonmineralien und entstand durch Verwitterung von Vulkanasche. In Bentonit ist bis zu 95 Prozent Montmorillonit enthalten, ein Mineral aus der Klasse der sog. Schichtsilikate. Die Hauptbestandteile sind Aluminium und Silicium sowie Natrium, Calcium, Magnesium und Kristallwasser (Wasser, das gebunden in einem Festkörper vorkommt).

So wirkt Bentonit

Bentonit weist größtenteils eine negative ionische Ladung auf. Wenn die Bentonit-Partikel mit irgendeinem Stoff in Kontakt kommen, der eine positive Ionenladung trägt (wie z. B. Metalle, Schadstoffe, Bakterien etc.) zieht Bentonit diesen Stoff wie ein Magnet an sich und hält ihn fest. Der Bentonit-Schadstoff-Komplex wird anschließend mit dem Stuhl ausgeschieden. Auch radioaktive Partikel tragen eine positive Ladung und werden daher von Bentonit gebunden und aus dem Körper entfernt.
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/bibliothek/naturheilkunde/darmreinigung-uebersicht/bentonit

Einsatzgebiete von Bentonit

• Giftstoffe ausscheiden
• Stärken der Selbstheilungskräfte
• Krankheiten vorbeugen
• Immunsystem unterstützen
• Darmflora optimieren und Darm schützen und stärken
• Entlasten von Leber und Nieren
• unterstützend bei Chemo- und Strahlentherapie
• zur Wundheilung
• bei Stoffwechselstörungen
• Lindern von Symptomen bei Allergien, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Histaminintoleranz               
• bei Verdauungsbeschwerden, Durchfall, Magenproblemen oder Sodbrennen
• bei Entzündungen im Mund- und Rachenbereich
• harmonisiert Mundmilieu und Mundflora
• entzieht Kariesbakterien die Lebensgrundlage
• lindert Zahnschmerzen und Zahnfleischentzündungen
• gegen Mundgeruch
• bei Rheuma und Gliederschmerzen
• gegen Akne und Pickel
• zur Entlastung nach Antibiotikatherapien
• bei der Quecksilberausleitung

https://www.mayr-kuren.de/bentonit.html


Der Unterschied zwischen Zeolith und Bentonit?

Zeolith und Bentonit sind beide als effektive Schadstoffbinder bekannt. Der Unterschied liegt in der mineralogischen Struktur. Zeolith hat als mikroporöses Tuffgestein eine Kristallgitterstruktur mit Hohlräumen und Bentonit als Tonmineral eine Schichtstruktur, die in Wasser quillt und einen Gelfilm bildet. Dieser wird auch als Montmorillonit-Gelschutzfilm bezeichnet. Bei oraler Anwendung belegt der Gelschutzfilm des Bentonit sanft die Schleimhaut von Magen und Darm, wodurch die Wirkung gegenüber krankheitserregenden Faktoren herabgesetzt und die Nervenendigungen des Magen und Darms beruhigt werden können. Bentonit eignet sich damit vor allem zur Entgiftung bei empfindsamer Schleimhaut des Verdauungskanals.

Bei gleichzeitiger Anwendung verstärken sich beide Mineralien gegenseitig in ihrer Wirkung.

https://www.zeolith-bentonit-versand.at/at/faq.html#zeolith-oder-bentonit
Hier noch ein paar Verwendungsmöglichkeiten von Zeolith:

Bindegewebe: entschlackende Wirkung, Aktivierung der Elastin- und Kollagensynthese, Verbesserung des Hautbilds.
Indikationen: Verletzungen, Verbrennungen und nach Operationen, Alopezie (übermäßiger Haarausfall), Nageldystrophie (krankhaftes Nagelwachstum) und Anti-Aging.

Gastro-Intestinal: Bindung von Toxinen in Darm und Leber, Normalisierung der Darmflora und Verbesserung der Stuhlkonsistenz durch Wasserbindung.
Indikationen: Colon irritabile (Darmerkrankung), Stuhlregulation, Candida-Befall (Pilzinfektion im Magen-Darmtrakt), verschiedenen Parasiten und Leberzirrhose.

Psycho-vegetativ: Erhöhung des Energiehaushalt, Erhöhung des Melatonin-Spiegels.
Indikationen: Schlaflosigkeit, Depression, Erschöpfung, Wetterfühligkeit, Infektanfälligkeit, Burn-out und bei hoher körperlicher Belastung (Leistungssport).

Immunsystem: Antioxidans, Radikalfänger, Immunmodulation.
Indikationen: Infekte, Entzündungen, Autoimmunerkrankungen.
Kombination aus Zeolith und Bentonit

Zeolith und Bentonit sind natürliche Mineralien vulkanischen Ursprungs mit einem hohen Siliziumgehalt.
Die Mischung aus Zeolith und Bentonit vereint in sich die Eigenschaften beider schadstoffbindender Naturmineralien,
die sich darin gegenseitig in ihrer Wirkung ergänzen und verstärken.
Zeolith besitzt einen hohe selektive Absorptionsfähigkeit sowie Molekularsiebfunktionen gegenüber verschiedenen Stoffen. Bentonit ist eine Tonerde vulkanischen Ursprungs und hat wie Zeolith ebenfalls die Eigenschaften verschiedene Schadstoffe zu binden.
Bei Feuchtigkeitsaufnahme bildet es einen dünnen Gelfilm auf organischen Oberflächen.
Einige Produkte enthalten EM-Tonkeramik. Die EM-Tonkeramik nimmt zusätzlich feinstofflichen Einfluß auf das mikrobielle Klima des Umfeldes.
Erläuterung von EM-Keramik folgt!

https://www.waldkraft.bio/ur-mineral-zeolith-bentonit-em-keramik-360g
360 g = 29,80 €
Flohsamenschalen-Bentonit/Zeolith-Mischgetränk

Vor jeder Einnahme werden Bentonit/Zeolith und Flohsamenschalenpulver mit Wasser zu einem Mischgetränk gemixt.
Ideal ist es, wenn mit kleinen Mengen begonnen wird (z. B. mit 1 Meßlöffel Bentonit/Zeolith und 1/2 TL Flohsamenschalenpulver).
Flohsamenschalen gelten als gut verträglich. Flohsamenschalen enthalten sogenannte lösliche Ballaststoffe (regulierende Wirkung auf den Magen-Darm-Trakt). Flohsamenschalen werden sowohl bei Durchfall als auch bei Verstopfung eingesetzt.
Dazu mindestens 200 ml Wasser verwenden.
Mischgetränk sofort trinken!
Aufgrund der großen Quellfähigkeit der Flohsamenschalen verwandelt sich das Mischgetränk in einen einzigen Wackelpudding,
dessen Konsistenz nicht jedermann zusagt. Gerade diese Quellfähigkeit ist es jedoch, die maßgeblich für die Reinigung des Darmes verantwortlich ist.
Danach, in einem Zeitraum von 3 bis 5 Minuten, sollten noch 200 ml stilles Wasser getrunken werden.

Wann ist der richtige Zeitpunkt für das Mischgetränk?
1. 30 bis 60 Minuten vor einer Mahlzeit auf leeren Magen (vor dem Frühstück und/oder vor dem Abendessen)
2. auch 2 Stunden nach einer leichten Mahlzeit kann man das Mischgetränk einnehmen, weil auch dann der Magen wieder leer sein dürfte
3. das Mischgetränk wird immer alleine für sich genommen

Wie viele Mischgetränke pro Tag?
Normalerweise werden zwei pro Tag eingenommen, einer morgens und der andere abends.

Erfahrungsbericht:
Ich nehme das Mischgetränk seit 3 Wochen zu mir. Zum Glück schmecken alle Komponenten "fast" geschmacksneutral.
Die Konsistenz, na ja, eine leichte Überwindung - Steine essen und Schale!
Das Mischgetränk ist sehr gut verträglich, und ich habe es in meinen Alltag mit integriert.
Auch hier ist es wichtig, über den Tag verteilt viel zu trinken und sich körperlich zu betätigen (Sport, Laufen, Bewegen an frischer Luft usw.) Daumen hoch
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