Tal der weisen Narren

Normale Version: Gentechnik in Biolebensmitteln (Taifun, Life Food)
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Die Belastung von Sojaprodukten und anderen Lebensmitteln mit Spuren ungewollter gentechnischer Verunreinigung nimmt zu.

So hat die bekannte Biofirma Taifun (Life Food) jetzt ihren Verpackungsaufdruck von „ohne Gentechnik“ in „gegen Gentechnik“ verändert, um hier ein entsprechendes Achtungssignal zu setzen.

Dazu Geschäftsführer Wolfgang Rainer Heck von der Firma Life Food: „Wir nehmen wahr, dass viele Kunden von einer hundertprozentigen Gentechnik-Reinheit ausgehen, wenn sie ein Bioprodukt kaufen und auf dem Etikett ‚ohne Gentechnik‘ lesen.“ Life Food will nun die Hintergründe für den Verbraucher transparent machen. Die 39 Prozent sind der höchste Wert in einem Fünf-Jahres-Vergleich der Lebensmittelüberwachung Baden-Württemberg. Immerhin hielten alle Proben den Grenzwert von 0,9 Prozent ein, von dem an ein pflanzliches Produkt als gentechnisch verändert gekennzeichnet werden muss (siehe Kasten). Die zunehmende Belastung erklärt Hans-Ulrich Waiblinger vom Chemischen und Veterinäruntersuchungsamt Freiburg damit, dass in den Anbauländern wie den USA, Argentinien und Brasilien gentechnisch verändertes Soja immer mehr eingesetzt wird und sich damit das Risiko erhöht, Biolieferungen zu kontaminieren: „Auf dem langen Weg vom Saatgut über Anbau, Ernte und Transport kann nur bis zu einem gewissen Grad vermieden werden, dass Spuren gentechnisch veränderter Sojabohnen enthalten sind.“ Sogar Produkte mit der Auszeichnung „ohne Gentechnik“ können winzige Spuren nicht vermeiden. Hier waren 8 von 22 Proben positiv, also gut 36 Prozent. Die Werte lagen meist unter 0,05 Prozent. Ein rechtliches Problem ist das nicht. Die Lebensmittelüberwachung hält solche Werte für „technisch unvermeidbar“ und akzeptiert diese. Die Firma Life Food sieht hier trotzdem Handlungsbedarf.

Demgegenüber behauptet der weniger bekannte Lebensmittelhersteller: "Hexerküche", daß es sehr wohl noch ohne Gentechnik geht, wenn man auf Sojabohnen aus Übersee verzichtet.

Produkte dieses Anbieters erhält man im Internet:

http://www.ein-besseres-leben.de/a162.html

http://www.hexerkueche.de/
Manch unbedarfter Zeitgenosse mag denken, was wohl schlimm an 0,05 Prozent gentechnisch veränderten Nahrungsbestandteilen sein kann. Derjenige übersieht jedoch die Möglichkeiten, die Nanoroboter heute liefern. Gentechnik muß meiner Meinung nach als eine Art Nanoroboter im Narren-Sinn bezeichnet werden.

Gelangt auch nur ein Bruchteil Gentechnik mit menschlichen Zellen in Berührung, beginnt sofort die Umprogrammierung der menschlichen Zellstruktur. Diese Umprogrammierung kann durch 100% Rohkost aufgehalten oder sogar zurückprogrammiert werden. Dazu müssen unbedingt auch Waldtage eingelegt werden, denn durch elektromagnetische Einflüsse kommt es ebenfalls zu körperlichen und geistigen Mutationen. Gentechnik, Nahrungschemie und Pharmazeutika wirken schneller, zuverlässiger und nachhaltiger, als elektromagnetische Fernbeeinflussung via Funktürmen, TV-Geräten und Steckdosen.

Erstere erreicht durch die direkt injizierte Körperzombifikation einer Veränderung der Geisteshaltung, während die zweite Variante in erster Linie primär eine Denkveränderung erreicht, die sich dann erst im zweiten Schritt auf die Körperzellen auswirkt.

KATANA

Paganlord schrieb:Gelangt auch nur ein Bruchteil Gentechnik mit menschlichen Zellen in Berührung, beginnt sofort die Umprogrammierung der menschlichen Zellstruktur.

Und genau so stellen sie heute den "Fuß in die Tür".

Da hilft nur Denken.
Weiß eigentlich noch jemand, was das ist?