12.03.12023, 11:21
Erfahrungen zum zeitlich begrenztem Essen
Ich habe in meinem Umfeld schon viel über zeitlich begrenztes Essen gehört und miterlebt.
Man kann sagen, es blieb beim skeptisch Beobachten.
Denn für mich kam das nicht infrage. Meiner Meinung nach sollte ein Tag mit einem üppigen Obstfrühstück, voller Vitamine und Vitalstoffe starten.
Dann las ich diesen Artikel:
https://uncutnews.ch/fasten-fuer-metabolische-fitness-und-hormonhaushalt-grosse-mehrheit-tut-es-und-das-wirkt-sich-verheerend-aus/
Die Kernaussage ist folgende: Nur wenn der Körper nicht verdaut, dann kann er reparieren.
Und er lernt, während der Essensphase die Energie aus der Nahrung zu nehmen und während der Fastenphase, die Energie aus den Fettreserven umzusetzen.
Durch die ständige Esserei verlernt der Körper, Energie aus den Reserven umzusetzen und hat keine Möglichkeit, Reparaturen vorzunehmen.
Das wollte ich ausprobieren:
Ich verzichte auf mein Frühstück und esse nur noch zwei Mahlzeiten am Tag (Mittag und Abendbrot).
Also morgens nur noch ein Oxymel und ein Glas Wasser, und der Tag kann starten. Am Anfang war es etwas komisch, aber im Laufe der Tage und Wochen gewöhnte ich mich recht schnell daran.
Was ich nicht für möglich hielt:
Es stellte sich recht schnell ein neuer Rhythmus im Körper ein, erst um die Mittagszeit stellt sich ein Hungergefühl ein, und abends ist es auch so.
Und das allerwichtigste: Mein Wohlbefinden, meine Leistungsfähigkeit und die Schlafqualität haben sich verbessert.
Das hat mich am meisten erstaunt. Und wieder ein Stück Lebensqualität gewonnen.
Mein Körper funktioniert wohl noch bei beiden Arten der Energiegewinnung.
Und ganz nebenbei verliert man ein paar Kilo Körpergewicht.
Worauf man aufpassen muß:
Leider kommt es dann vor, daß man an einem Tag gar keine Rohkostmahlzeit zu sich nimmt.
Darauf achte ich, eine von beiden Mahlzeiten überwiegend Rohkost zu mir zu nehmen.
Ich kann das so nur weiterempfehlen. Einfach ausprobieren und in den Körper hören. Viel Erfolg!
Ich habe in meinem Umfeld schon viel über zeitlich begrenztes Essen gehört und miterlebt.
Man kann sagen, es blieb beim skeptisch Beobachten.
Denn für mich kam das nicht infrage. Meiner Meinung nach sollte ein Tag mit einem üppigen Obstfrühstück, voller Vitamine und Vitalstoffe starten.
Dann las ich diesen Artikel:
https://uncutnews.ch/fasten-fuer-metabolische-fitness-und-hormonhaushalt-grosse-mehrheit-tut-es-und-das-wirkt-sich-verheerend-aus/
Die Kernaussage ist folgende: Nur wenn der Körper nicht verdaut, dann kann er reparieren.
Und er lernt, während der Essensphase die Energie aus der Nahrung zu nehmen und während der Fastenphase, die Energie aus den Fettreserven umzusetzen.
Durch die ständige Esserei verlernt der Körper, Energie aus den Reserven umzusetzen und hat keine Möglichkeit, Reparaturen vorzunehmen.
Das wollte ich ausprobieren:
Ich verzichte auf mein Frühstück und esse nur noch zwei Mahlzeiten am Tag (Mittag und Abendbrot).
Also morgens nur noch ein Oxymel und ein Glas Wasser, und der Tag kann starten. Am Anfang war es etwas komisch, aber im Laufe der Tage und Wochen gewöhnte ich mich recht schnell daran.
Was ich nicht für möglich hielt:
Es stellte sich recht schnell ein neuer Rhythmus im Körper ein, erst um die Mittagszeit stellt sich ein Hungergefühl ein, und abends ist es auch so.
Und das allerwichtigste: Mein Wohlbefinden, meine Leistungsfähigkeit und die Schlafqualität haben sich verbessert.
Das hat mich am meisten erstaunt. Und wieder ein Stück Lebensqualität gewonnen.
Mein Körper funktioniert wohl noch bei beiden Arten der Energiegewinnung.
Und ganz nebenbei verliert man ein paar Kilo Körpergewicht.
Worauf man aufpassen muß:
Leider kommt es dann vor, daß man an einem Tag gar keine Rohkostmahlzeit zu sich nimmt.
Darauf achte ich, eine von beiden Mahlzeiten überwiegend Rohkost zu mir zu nehmen.
Ich kann das so nur weiterempfehlen. Einfach ausprobieren und in den Körper hören. Viel Erfolg!