29.04.12008, 17:08
Auf dem Schlachtfeld und im Kampf hat schon so mancher seine Erleuchtung gefunden.
Ich weiß nicht was dieser unkontrollierte Pazifismus soll?
Gruß
Ich weiß nicht was dieser unkontrollierte Pazifismus soll?
Gruß
THT schrieb:Auf dem Schlachtfeld und im Kampf hat schon so mancher seine Erleuchtung gefunden.
Ich weiß nicht was dieser unkontrollierte Pazifismus soll?
Gruß
Zitat:'unkontrollierte Pazifismus' so würde ich es eher weniger bezeichnen. Sondern eher als gelangweiltes Gähnen, weil es manch 'intelligente' Männer noch immer nicht über's Schlachtfeld hinaus schaffen.
anicca schrieb:heidnischer Grundgedanken ist das Leben im höchstmöglichen Einklang mit der Natur inclusive all ihrer Lebewesen, sowie eher ein Abwenden von menschlichen Schwächen, von den "Zivilisations-Krankheiten" der Macht-Gier, Gier und Neid ansich, Ego-Trips, Emotionen.......Also ein Heide in der Geschichte ist für mich eine bereits subjektive Bezeichnung, die vor allem vom Chrsitentum ausging. Ein Heide war aus einem minderwertigen Volk, das nicht der "wahren Religion - dem Chr*stentum" anhing.
anicca schrieb:Die Geschichtsskripte sind von Menschen geschrieben!
anicca schrieb:Solche Kriege sind damals schon Schritte der Menschheit gen Untergang gewesen und sind es heute noch.Natürlich, aber es ist eben die Geschichte des Menschen, und wir wollen uns damit beschäftigen. Ich glaube nicht dass hier jemand etwas wirklich beschönigen will, um die Tatsachen zu verschleiern, das ginge auch gegen den Greundsate der Geschichtswissenschaft von Objektivität.
anicca schrieb:Warum distanziert man sich dann nicht auch von der menschlichen Schwäche der Kriegsführung, statt drüber zu diskuttieren, ob nun Parther oder Römer oder sonstige die 'Verlogeneren' und 'Arroganteren' waren?!
anicca schrieb:Sollten sich Heiden nicht von solchem Abschlachten distanzieren???Vom Krieg geht eine Faszination aus, die sich nur schwer leugnen lässt. Gerade in der Antike, wo man sich im Kampf noch in die Augen schauen konnte - im Gegensatz zu heute, wo ein Krieg entscheiden werden kann indem man rechtzeitig einen Knopf drückt. Und ja ich weiß, das ist jetz wieder eine subjektive Ansicht, aber wenn man sich mit soetwas wie sagen wir eben beispielsweise den Parthern und ihrer Kriegsfürhung beschäftigt, dann kann man nun einmal kein Pazifist sein und jede Handlung verurteilen. Deshalb finde ich das es durchaus in Ordnung ist wenn man sich streitet welche seite den Krieg besser und moralisch sinnvoller geführt hat.
THT schrieb:Ich weiß nicht was dieser unkontrollierte Pazifismus soll?In diesem Sinne möchti ich THT zustimmen.
Paganlord schrieb:Zitat:'unkontrollierte Pazifismus' so würde ich es eher weniger bezeichnen. Sondern eher als gelangweiltes Gähnen, weil es manch 'intelligente' Männer noch immer nicht über's Schlachtfeld hinaus schaffen.
Naja, da ist was Wahres dran, unbestritten. Dafür sind wir aber Männer.
weißt was, ich schick Dir mal einen kleinen Text, der viele Dinge besser erklärt. Vor allem die Sichtweise eines heidnischen Forums, zu dem von Dir angesprochenen Thema.
Paganlord schrieb:die Sichtweise eines heidnischen Forums...das würde mich aber auch mal interessieren
Zitat:'unkontrollierte Pazifismus' so würde ich es eher weniger bezeichnen.
Lord_Diesel schrieb:anicca schrieb:heidnischer Grundgedanken ist das Leben im höchstmöglichen Einklang mit der Natur inclusive all ihrer Lebewesen, sowie eher ein Abwenden von menschlichen Schwächen, von den "Zivilisations-Krankheiten" der Macht-Gier, Gier und Neid ansich, Ego-Trips, Emotionen.......Also ein Heide in der Geschichte ist für mich eine bereits subjektive Bezeichnung, die vor allem vom Chrsitentum ausging. Ein Heide war aus einem minderwertigen Volk, das nicht der "wahren Religion - dem Chr*stentum" anhing.
und wenn ich heute im Einklang mit der Natur leben wöllte würde ich mich noch lange nicht als Heide bezeichnen.
THT schrieb:Solange man mich nicht stört bin sogar ich ein friedlicher Mensch.
Zitat:Frauen wie Du sind halt dazu da, Männer wie mich zu bremsen, damit es nicht ausartet. Das nennt man gemeinsames Schaffen im Ausgleich.
Lord_Diesel schrieb:Also ein Heide in der Geschichte ist für mich eine bereits subjektive Bezeichnung, die vor allem vom Chrsitentum ausging. Ein Heide war aus einem minderwertigen Volk, das nicht der "wahren Religion - dem Chr*stentum" anhing.
und wenn ich heute im Einklang mit der Natur leben wöllte würde ich mich noch lange nicht als Heide bezeichnen.
Lord_Diesel schrieb:Paganlord schrieb:die Sichtweise eines heidnischen Forums...das würde mich aber auch mal interessieren