Tal der weisen Narren
Freunde/Feinde - Druckversion

+- Tal der weisen Narren (https://www.pagan-forum.de)
+-- Forum: Gedichte, Gedanken, Bilder (https://www.pagan-forum.de/forum-13.html)
+--- Forum: Fremdgeschriebenes (https://www.pagan-forum.de/forum-39.html)
+--- Thema: Freunde/Feinde (/thread-2776.html)

Seiten: 1 2 3 4


Re: Freunde/Feinde - Erato - 29.11.12009

Ajax schrieb:
Zitat:die Offenheit das Gesagte betrachten zu können und sich nicht selbst zu belügen...

Wer kann das heute noch?

Wenige...

...Der größte Feind ist man selbst.
...Mit seinen Emotionen, Trugschlüssen und seiner Logik.
...Und nicht der Gegenüber.


Re: Freunde/Feinde - Kelda - 30.11.12009

Hallo Ihr Lieben Winken

Nicht das eigene Wesen / das eigene Selbst ist der größte Feind, sondern das eigene Ego mit den liebgewonnenen und matrixbehafteten Gedankengut, Emotionen, Polarisierungen und Wünschen. Nur das eigene Ego schreit bei der Offenheit des Freundes auf, nicht das eigene neutrale Selbst.

Viele Grüße von
Kelda


Re: Freunde/Feinde - Wishmaster - 03.12.12009

Zitat:Wer kann das heute noch?

A.

Schön dass du dich angesprochen fühlst, werter Freund.



Kelda schrieb:Hallo Ihr Lieben Winken

Nicht das eigene Wesen / das eigene Selbst ist der größte Feind, sondern das eigene Ego mit den liebgewonnenen und matrixbehafteten Gedankengut, Emotionen, Polarisierungen und Wünschen. Nur das eigene Ego schreit bei der Offenheit des Freundes auf, nicht das eigene neutrale Selbst.

Viele Grüße von
Kelda


:!: Perfekt formuliert :!:


Re: Freunde/Feinde - Ajax - 04.12.12009

Zitat:Schön dass du dich angesprochen fühlst, werter Freund.

Natürlich, natürlich! Wie sonst sollte eine Entwicklung stattfinden?


Chancen - Paganlord - 23.11.12016

Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden!

Mark Twain


RE: Freunde/Feinde - Munin - 23.11.12016

Daumen hoch


RE: Freunde/Feinde - Inara - 25.01.12025

Der wahre Freund

Der ist mein Freund, der mir stets den Spiegel zeigt,
den kleinsten Flecken nicht verschweigt,
mich freundlich warnt, mich ernstlich schilt,
wenn ich nicht meine Pflicht erfüllt'.
Das ist mein Freund – so wenig wie er's scheint!
Doch der, der mich stets schmeichelnd preist,
mir alles lobt, nie was verweist,
zu Fehlern mir die Hände beut,
und mir vergibt, eh' ich bereut
– das ist mein Feind –
so freundlich er auch scheint!"