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Tierquäler bekommt, was er verdient - Druckversion

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RE: Tierquäler bekommt, was er verdient - Andrea - 15.08.12018

Und es stimmt nicht einmal, daß es besonders viele Wespen gäbe dieses Jahr. Jedenfalls bei mir. Sie sind da, erfreulicherweise, aber es sind nicht so viele wie in manchen anderen Jahren. Aber es wird trotzdem nachgeplappert. Ich war gerade gestern zu einem Geburtstag eingeladen, wir saßen draußen, und es gab Kuchen. Dieses Jahr gäbe es aber besonders viele Wespen, sagte jemand. Dabei waren kaum welche da. Ich erinnerte an ein paar Jahre zuvor, gleiche Geburtstagsfeier, auch draußen, auch mit Kuchen, da waren wirklich viele Wespen, so daß man reingehen mußte, und einige flogen sogar hinterher in die Stube. "Ach ja, stimmt", hieß es dann.


RE: Tierquäler bekommt, was er verdient - Paganlord - 15.08.12018

Ich habe den Wespen eine Trinkschale auf die Veranda gestellt. Das wird bei dem Wetter gern angenommen. Außerdem benötigen sie dann weniger Obst.


RE: Tierquäler bekommt, was er verdient - Andrea - 17.08.12018

(15.08.12018, 10:39)Paganlord schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-53735.html#pid53735Ich habe den Wespen eine Trinkschale auf die Veranda gestellt.

Und einen Stein reinlegen, der aus dem Wasser schaut, oder auch ein Stück Holz, ausprobieren, was funktioniert, damit sie auch immer aus dem Wasser rauskrabbeln können. In einem kleinen Eimer habe ich Äste stehen zum Rauskrabbeln, auch falls "sonst jemand" reinfallen würde (ist aber glaube ich noch nie passiert), in den Schalen Kieselsteine.


unnormales Verhalten - Gast aro - 24.08.12018

Hallo,

hier ein sehr seltsames Verhalten von Rehen, das scheint in Japan zu sein:
https://www.facebook.com/GorgeousNature1/videos/pcb.174513493256420/174513029923133/?type=3&theater

Und einen Stein reinlegen, der aus dem Wasser schaut, oder auch ein Stück Holz, ausprobieren, was funktioniert, damit sie auch immer aus dem Wasser rauskrabbeln können. In einem kleinen Eimer habe ich Äste stehen zum Rauskrabbeln, auch falls "sonst jemand" reinfallen würde (ist aber glaube ich noch nie passiert), in den Schalen Kieselsteine.


RE: Tierquäler bekommt, was er verdient - Yule - 24.08.12018

Ich bin sicher, die Tierchen wissen was sie tun ... oder zu tun haben.


RE: Tierquäler bekommt, was er verdient - Harald der Rothaarige - 26.10.12019

Vielleicht habt Ihr es auch gelesen, es ist schon etwas her:

Vorfälle in einem Zoo in Schweden versetzen Verhaltensforscher in Aufregung. Dort sammelte ein Schimpanse morgens Steine, um sie später auf Besucher zu werfen. Der Affe habe damit gezeigt, dass er planen und künftige Ereignisse simulieren könne, meinen die Forscher. Der Schimpanse war zudem bei der Steinbeschaffung recht kreativ.

https://www.welt.de/wissenschaft/article3347686/Affe-sammelt-gezielt-Steine-und-bewirft-Menschen.html


RE: Tierquäler bekommt, was er verdient - Lohe - 19.01.12020

Da freue ich mich von ganzem Herzen. Schweine fressen eigenen Bauern.

https://m.focus.de/panorama/welt/mann-seit-silvester-vermisst-schweine-in-polen-fressen-eigenen-bauer-auf_id_11567622.html


RE: Tierquäler bekommt, was er verdient - Anuscha - 09.05.12020

   
Siegfried & Roy traten mit ihren Shows im Fernsehen auf

Roy Horn (dem Dunkelhaarigen) wurde genau zu seinem 59. Geburtstag (2003) durch seinen gequälten Tiger der Kopf abgebissen. Nun ist er aber an Corona gestorben.

Zitat:Drama bei Siegfried & Roy: Plötzlich biss der Tiger zu!
Der weltberühmte Magier Roy Horn nach Raubtier-Attacke in Lebensgefahr.

Es war sein 59. Geburtstag. Der deutschstämmige Magier Roy Horn trat um 20.15 Uhr Ortszeit auf die Bühne des Hotels "Mirage" in Las Vegas, kündigte zur Feier des Tages eine "außergewöhnliche Show" an. Der Saal war, wie immer, mit 1.500 Zuschauern ausverkauft. An der Leine führte Roy den weißen, sieben Jahre alten Tiger Montecore auf die Bühne. Dann begann im Lichtkegel der Scheinwerfer die Dressurnummer. Der Tiger wirkte nervös, schnappte auf einmal nach Horns Arm. Als der Magier das Tier mit dem Mikrofon auf den Kopf schlug, um es abzuschütteln, biss ihn die Raubkatze in den Hals. Der Tiger zog Roy wie eine "Stoffpuppe" hinter sich her. "Wir dachten, das sei Teil der Show", sagte Augenzeuge John Rivera. "Alle warteten darauf, dass der Vorhang wieder aufging." Holger Droste aus Heidelberg, der im Publikum saß: "Plötzlich biss der Tiger zu."




RE: Tierquäler bekommt, was er verdient - Hælvard - 09.05.12020

So viele Tote, wie sie für ihre frisierte Statistik benötigen, um den ganzen Wahn aufrechtzuerhalten, gibt es auf einmal scheinbar gar nicht, so daß einige bekannte Verstorbene nun dafür herhalten müssen. Das ist erbärmlich, und doch gibt es sie noch, die Skrælinger, die nichts hinterfragen, sondern vor Angst um ihr Dasein alles hinnehmen und andere belehren wollen, heute erst selbst erlebt.


Fisch tötet Angler - Alexis - 15.08.12020

Australien: Fisch tötet Angler

Ein 56-jähriger Hobby-Angler ist in Australien durch einen Fisch getötet worden, der aus dem Wasser in sein Boot gesprungen war. Der Mann war mit seiner Familie und Freunden auf einem Angelausflug in der Bucht von Darwin Harbour, als er von einem großen Fisch im Boot an der Brust getroffen wurde, wie die Polizei der Region Northern Territory am Samstag berichtete.

Die Angler brachten den Mann rasch ans Ufer, wo er trotz einer Herzdruckmassage durch Sanitäter starb. Es handele sich um einen „außergewöhnlichen Unfall“, die Familie und die anderen Insassen des Bootes stünden unter Schock, erklärte die Polizei. Um welche Art Fisch es sich bei dem betroffenen Tier handelte, war zunächst unklar.

Ein einheimischer Fischer sagte, er habe verstanden, dass es sich bei dem Fisch um eine 18 Kilogramm schwere Makrele handelte.

„Berichten zufolge handelte es sich um eine 18 Kilo schwere Makrele, es wäre also ein großer Fisch gewesen, der direkt in diesen Kerl hineingespießt und ein schweres stumpfes Trauma verursacht hätte“, sagte Herr Crane, schreibt „ABC News“.

„Es hörte sich ziemlich schrecklich an, dass das passiert ist, aber so etwas kommt vor.“

Bei einem ähnlichen Vorfall im Jahr 2018 hatte eine Frau knapp überlebt, nachdem ihr beim Angeln von einer springenden Makrele der Hals aufgeschlitzt worden war.