Tal der weisen Narren
Gibt es Aids? - Druckversion

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- Harcos - 07.02.12006

Der Gute Samariter und Aids

Aids ging schnellen Schrittes in Richtung Stadt und pfiff leise dabei vor sich hin.
"Guten Tag", spricht ihn der Gute Samariter an, "wo gehst Du so fröhlich pfeifend hin?"
"Nach Washington", mein Freund, einen Menschen töten."
Auf dem Rückweg, neuerliche Begegnung:
"Grüß Dich, Lügner, einen Toten hast Du behauptet, jetzt sind es schon Tausende Aids-Tote."
"Ja, das ist wahr, es gibt wirklich so viele Aids-Tote, aber nur einen einzigen davon habe ich persönlich umgebracht. Der Rest verstarb aus Angst und die anderen werden aus Angst noch sterben."



- Nuculeuz - 07.02.12006

Hahaha, genau!
Angst ist das Stichwort, denn nur durch die Angst lassen die Menschen die tödliche HIV-Behandlung erst zu.



- salvius - 08.02.12006

Jetzt bin ich etwas verblüfft. Man sollte sich also nicht klassisch behandeln lassen?

Was schlägst du denn als Alternative vor? (wenn das bereits im Forum diskutiert wurde, dann ignoriert diesen Beitrag einfach)

Gruss,
salvius


- Novalis - 08.02.12006

Hallo salvius,

erstmal auch von mir ein herzliches Willkommen hier im Forum!

Zur Aids- und Krebs- Lüge:

HIV ist ein Virus, das von Wissenschaftlern geschaffen wurde. Es dient hauptsächlich zur Kontrolle der Bevölkerung, und natürlich um Angst zu schüren und Abhängigkeiten zu schaffen.

HIV und Krebs sind durchaus heilbar mit einer konsequenten Ernährungsumstellung auf Rohkost. Wenn die Krankheiten schon zu weit fortgeschritten sind hilft das wahrscheinlich auch nichts mehr, aber im Früh- bis mittleren Stadium kann man sie durchaus besiegen.

Ich habe z.B. im Bekanntenkreis beide Fälle gehabt.

Im ersten Fall wurde Gebärmutterkrebs mit Metastasen diagnostiziert und eine maximale Lebenszeit von drei Monaten vorhergesagt. Das war vor ca. 5 Jahren. Der Krebs ist inzwischen sogar zurückgegangen, und kein Arzt kann es erklären. Die betreffende Person hat ganz einfach auf rohes Bio-Gemüse und -Obst umgestellt, und ißt nur ganz selten gedünstetes Gemüse.

Im anderen Fall - ebenfalls Gebärmutterkrebs - wurden die Behandlungschancen als recht gut eingeschätzt. Eine Ernährungsumstellung erfolgte nicht oder nur stümperhaft, dafür aber eine Menge Hokus-Pokus und diverse Chemotherapien. Zwei Jahre nach der Diagnose war dann die Beerdigung.

Bei HIV ist es meiner Meinung nach nicht anders. Durch konsequente Rohkost wird der Körper extrem widerstandsfähig gegen jegliche Krankheit und besiegt schließlich auch das Aids-Virus. Ein Beispiel kann ich dir hier aber nicht liefern Blinzeln - bei mir ist es die Überzeugung, daß die Natur alles heilen kann.

LG,
Novalis




- salvius - 08.02.12006

Kann es nicht auch sein, dass der Glaube hier eine primäre Rolle spielt?

Ich mein, es gibt ja auch diverse Gläubige, die, nach dem Besuch von irgendwelchen Heilquellen oder dergleichen, plötzlich nachweislich Besserung ihres Krankheitsbildes erfahren.

Würdest du tatsächlich jedem Krebskranken dazu raten, in Zukunft auf Rohkost umzustellen? Ich mein, kann es nicht auch andere Gründe haben, wieso diese Bekannte plötzlich "gesund" war?

Gruss,
salvius


- Alexis - 08.02.12006

glaube kann berge versetzen und der glaube an eine gesundung ist ein wesentlicher faktor und mindestens genauso wichtig wie die nahrungsumstellung.

soweit ich weiss, ist krebs aber eine reine eiweiss- und staerkekrankheit, die eben durch die nahrungsumstellung beseitigt wird. aber ohne den willen - von mir aus auch glauben - an gesundung, ist alles viel langwieriger oder geht gar nicht.

was haeltst du von dr. hamer und seinen erfolgen gegen krebs?

alexis


- salvius - 09.02.12006

Um ehrlich zu sein habe ich noch nie etwas davon gehört, aber bin gerade dabei mich da einzulesen. Es ist jedenfalls sehr interessant...

Schaut euch mal diesen Link an:
http://www.das-gibts-doch-nicht.de/seite2058.php

Kann für mich im Moment noch kein Resume ziehen.

Gruss,
salvius


- Abnoba - 09.02.12006

Zum Thema, die Natur heilt alles.
Ich habe vor einigen Jahren mal einen kurzen Bericht über einen Naturheilkundler gesehen, der ein ausgesprochen wirksames Extrakt gegen Aids entwickelt hat - und zwar aus Schlüsselblume. Bei mehr als 70% der Testpersonen waren die Ergebnisse ganz beachtlich. Übelkeit und Schmerzen durch die Hammermedikamente fielen weg, es stellte sich wieder ein gesundes Hungergefühl ein, und dadurch wurde das Immunsystem besagter Testpersonen wieder um sehr viel stärker.
Die Schulmedizin hat besagtes Naturheilmittel nicht anerkannt, und von dem Naturheilkundler hat man nie wieder was gehört.


- Alexis - 09.02.12006

Zitat:Die Schulmedizin hat besagtes Naturheilmittel nicht anerkannt, und von dem Naturheilkundler hat man nie wieder was gehört.

das finde ich aber interessant. hast du darueber naeheres?

alexis


- Abnoba - 09.02.12006

Leider nein.
Es war wirklich nur ein ganz kurzer Bericht, und das ist sicher schon fünf oder sechs Jahre her.
Ich fand dazumal nur extrem interessant, daß ein `ordinäres` Pflänzlein wie die Schlüsselblume über solche Heilungskräfte verfügt (seither halte ich übrigens ausgesprochen viel von Schlüsselblume Fettes Grinsen ). Und sehr viel interessanter wurde es eben durch den Umstand, daß die Schulmedizin diese Erkenntnis so ablehnte.
Irgendwas wird also vermutlich dransein.