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Gehirnzerstörer Natriumglutamat - Druckversion

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Gehirnzerstörer Natriumglutamat - Beitiris - 03.01.12012

Glutamat - ein Rauschgift
Noch immer wird die umstrittene Substanz Glutamat als sogenannter "Geschmacksverstärker" in unzähligen Fertignahrungsmitteln und Würzmitteln eingesetzt, obwohl es sich hierbei um einen der schwersten Gehirnzerstörer handelt, der in Schweden daher seit langem in Babynahrung verboten ist.

"Geschmacksverstärker" sind keine Gewürze, sondern Substanzen, die unabhängig vom Aroma eines Nahrungsmittels ein künstliches Hungergefühl im Gehirn simulieren, um den Absatz theoretisch geschmacklich ungenießbarer Produkte zu ermöglichen.

Beim Glutamat handelt es sich, neurologisch betrachtet, um ein Rauschgift. Es ist eine suchterzeugende Aminosäureverbindung, die über die Schleimhäute ins Blut geht und von dort direkt in unser Gehirn gelangt, weil die recht kleinen Moleküle des Glutamats unsere schützende Blut-Hirnschranke zum Teil problemlos überwinden.

Weiterlesen:
Wahrheitssuche (Punkt 2 <Gesundheit>)
- Gehirnzerstörer Natriumglutamat (Geschmacksverstärker)


RE: Gehirnzerstörer Natriumglutamat - Erato - 13.01.12012

Glutamat wird auch natürlich vom Körper gebildet.

Und nun kommt genau das gleiche Problem, wie mit vielen anderen künstlich hergestellten Stoffen zum tragen.
Der Körper bekommt das Signal - hier Glutamat - Botenstoff! Der Körper baut den angeblichen Botenstoff in den körpereigenen Kreislauf ein. Der künstlich hergestellte Botenstoff kann natürlich nicht das, was der körpereigene Stoff als Funktion hat. Die Folge ist ein gestörter/irritierter Kreislauf. Informationen kommen nicht an, wo sie sollen. Auch Ablagerungen entstehen.

Daraus resultierende Krankheiten sind Parkinson und Alzheimer. Eine kontinuierliche Vergiftung über Jahrzehnte ist schwerlich nachweisbar und dadurch für die allgemeine Bevölkerung nicht nachvollziehbar.

Jeder zugeführte künstliche Stoff setzt ein Signal im Körper. Daraufhin reagiert der Körper. Er kann nur mit dem Stoff nichts anfangen. Ein schönes Beispiel ist vielleicht auch Erdbeeraroma.
Unterschwellig ist es vielleicht einigen bewußt, daß die produzierte Menge an Erdbeeren niemals den weltlichen Bedarf decken kann. Also stellt man diesen Geschmack künstlich her.
Der Körper bekommt nun das Signal "Erdbeere" und sendet die spezielle Verarbeitungstruppe für Erdbeeren aus. Nun ist aber keine Erdbeere da! Man wird also zu einem Bahnhof geschickt und kein Zug kommt ...
Der Körper ist irritiert und hat Stoffe losgeschickt, die unnötig waren. Vielleicht hat der Körper dadurch auch einen anderen Stoff übersehen, der schädlich für den Körper ist?
Und da man nicht nur künstliches Erdbeeraroma konsumiert, sollte man genauer betrachten, was man, als Lebensmittel deklariert, täglich zu sich nimmt.

Viele kleine Papierschnipsel füllen auch eine Tonne...