Zitat:Aufgrund Zyperns bevorstehenden Austritts aus der EU, kündigte Außenministerin Yiorgos Lillikas gestern Abend bei einer internen Sitzung die Wiedereinfuhr der Sklaverei ein. "Wenn wir ohnehin die Menschenrechte der Bürger Zyperns beschneiden, können wir sie ihnen auch ganz wegnehmen.", so die dramatische Überlegung, welche von Finanzexperten der Regierung einstimmig geschlossen wurde.

Zyperns neuer Plan beinhaltet die Zwangsenteignung von allen Niedrigverdienern, sowie deren Export zu profitablen Preisen, welche der Wirtschaftskrise entgegenwirken sollen.
Präsident Tassos Papadopoulos hat bei einer Rede sein Volk dazu aufgefordert keine Verhütungsmittel mehr zu verwenden, um die Geburtenrate zum Wohle der Außenhandelsstatistik zu erhöhen.
Erwägungen Verhütung und Abtreibung komplett zu verbieten, stoßen auf heftige Kritik seitens der liberalen Parteien.

Bundeskanzlerin Angela Merkel sieht in diesem Schritt einen entscheidenen Stützpfeiler im Erhalt der europäischen Wirtschaftlichkeit und erhofft sich so einen Weg aus der Krise. Die Piratenpartei befürchtet jedoch, Zypern könne sich die Patentrechte für Sklaverei "...unter den Nagel reißen..." und verlangt daher "...die Liberalisierung des Besitzes von Menschen für den gesamten europäischen Raum."

Verschwörungstheoretiker vermuten allerdings, daß sich durch solche Wirtschaftsmethoden ein neues Kastensystem entwickeln könnte. Allen voran US-amerikanischer Schauspieler Jeffrey Lynn Goldblum mit seiner These über die Unterdrückung der Bevölkerung durch staatliche Institutionen.

Firmen wie Apple und IBM sehen diesem Schritt positiv entgegen und versprachen verstärkte Produktionsverlagerung in den europäischen Raum, sollte es zu diesem entscheidenden Beschluss kommen.
Auch die Restaurantkette MC-Donalds erhofft sich durch die daraus resultierenden Kosteneinsparungen seitens Ihrer Mitarbeiter, ihre Produkte noch günstiger Anbieten zu können.