Tal der weisen Narren
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Natur als Heimat - Retehut - 26.10.12008

Hallo ich bin neu hier und deswegen will ich mich erst mal kurz vorstellen:

bin ein jünger Künstler der auf der Suche ist...was ich genau Suche das
kann ich nicht genau sagen, weil es irgendwie nicht lokal ist;
denn ich habe einige Reisen gemacht und erkannt das meine
Sehnsucht nicht gestillt wird. Das müsste mein Wesen in den
groben Zügen sein.

Meine Frage ist: ist es nicht (magisch/schamanisch/mystisch) gesehen
sinnvoller in der Natur zu leben, als in der Stadt? Wenn man ein wenig
die moderne Geschichte studiert, stellt man fest das sich die Gesellschaft
immer mehr von den Wurzeln trennt...überhaupt was die alles planen:
RFID, Gen-nahrung, Weltregierung, Kontrolle der Massen...
ist es nicht wirklich wichtig, das wir "Heiden" uns dagegen entscheiden und
aus dem System heraustretten - in die Natur???!!


Ich freue mich auf Antworten


Re: Natur als Heimat - Hernes_Son - 26.10.12008

Hallo Retehut!

Herzlich willkommen hier im Tal der weisen Narren!

Retehut schrieb:Meine Frage ist: ist es nicht (magisch/schamanisch/mystisch) gesehen
sinnvoller in der Natur zu leben, als in der Stadt? Wenn man ein wenig
die moderne Geschichte studiert, stellt man fest das sich die Gesellschaft
immer mehr von den Wurzeln trennt...überhaupt was die alles planen:
RFID, Gen-nahrung, Weltregierung, Kontrolle der Massen...
ist es nicht wirklich wichtig, das wir "Heiden" uns dagegen entscheiden und
aus dem System heraustretten - in die Natur???!!

Ja, es wäre mit Sicherheit sehr viel schöner in der Natur zu leben und nicht nur aus magischer oder mystischer Sicht. Es wohnt aber nicht jeder in der Nähe eines Waldes und hätte die Möglichkeit dazu. Es stellt sich nämlich auch als erstes die Frage der praktischen Durchführbarkeit eines solchen Planes, ohne sich selbst zu schaden oder lächerlich zu machen. Sich heutzutage in der freien Natur zu ernähren ist eine große Herausforderung geworden, denn wo gibt es noch gesunde Wälder, und wer weiß denn noch, was man wann essen kann und wo man es findet? Bekommt man so etwas in der Schule irgendwo noch beigebracht?

Wir versuchen hier auch solches Wissen zusammenzutragen, und einige ernähren sich hier auch zu einem großen Teil aus einem eigenen Garten. Das Wissen rund um die Natur und wie man möglichst naturnah und im Einklang mit Ihr lebt, ist ein großes Thema in diesem Forum.

Was die RFID-Technik angeht und die Gen-Nahrung, so wird das nicht geplant, sondern es ist bereits Realität.

Meine Grüße und viel Spaß beim Lesen

Hernes Son


Re: Natur als Heimat - Alexis - 28.10.12008

Hallo Retehut!

Zitat:Meine Frage ist: ist es nicht (magisch/schamanisch/mystisch) gesehen sinnvoller in der Natur zu leben, als in der Stadt? Wenn man ein wenig die moderne Geschichte studiert, stellt man fest das sich die Gesellschaft immer mehr von den Wurzeln trennt ...

Ja, das tut die Gesellschaft. Und was sich zu weit von seinen Wurzeln entfernt, das wird fuerchterlich abstuerzen.


Zitat:überhaupt was die alles planen: RFID, Gen-nahrung, Weltregierung, Kontrolle der Massen...
ist es nicht wirklich wichtig, das wir "Heiden" uns dagegen entscheiden und aus dem System heraustretten - in die Natur???!!

Ja. Es ist jedoch vor allem ein geistiger Austritt, der vollzogen werden muss. Also man muss geistig aus dieser Gesellschaft austreten, dann ist es (fast) egal wo man wohnt und vieles Uebrige ergibt sich nach dem geistigen Austritt (besser: Uebernahme der Eigenverantwortung) von selbst.

Viel Spass hier und liebe Gruesse von Alexis


Re: Natur als Heimat - Wishmaster - 28.10.12008

Zitat:Sehnsucht

Hoffnung, Sehnsucht und Romantik sind unkontrollierte Emotionen, die das Leben nicht erleichtern, sondern den Produzenten dieser Emotionen an solche Vorfälle und Geschehnisse binden und fesseln. Soviel dann zur Freiheit, zur Suche und zur Reise ... Man findet nämlich nur das, was man bereits in sich trägt Ogrins


Re: Natur als Heimat - Retehut - 28.10.12008

Hallo und danke für die Antworten.

Alle habt ihr Recht mit euren Gedanken und Ansichten.
Angenommen die politische und überhaupt gesellschaftliche Situation
verschlimmert sich, sodass wir Heiden hier nicht leben können -
weil wir eben mit allen Möglichkeiten kontrolliert, geschwächt und verfolgt werden;
müssten wir uns nicht in einer Naturverbundenen Kommune verbinden und frei leben?
Man weiß ja nicht wie schnell dieser politische Zustand kommt - und wenn er kommt
wird es vielleicht zu späht sein.

Würdet ihr persönlich in naher Zukunft einen solchen Plan verwirklichen wollen?
Ist für mich sehr interessant dies zu erfahren.

Vielen Dank


Re: Natur als Heimat - Midgard - 28.10.12008

Ich denke, es ist sicher schön, in der Natur zu leben.
Ich selbst bin in einem "Kuhkaff" aufgewachsen und hab meine ersten Jahre fast nur im Wald verbracht.
Ich bin wirklich froh, diese Erfahrungen gemacht haben zu können, aber nach der Grundschule hatte ich immer einen sehr langen Weg und "mal eben einkaufen gehen" ging nicht, es seidenn es ist nur Milch, die gab es frisch beim Bauern (sehr lecker!).
In Deutschland gibt es leider nur sehr wenige größere Wälder, deshalb ist es sicherlich nicht unklug, für eine Überlegung wie deine, ins Ausland zu ziehen, aber man sollte auch nachdenken, wie man heizen will bzw. ob die Wärme in einem Holzhaus auch drinnen bleibt, wie man an Lebensmittel kommt und diese vernünftig lagert und ähnliches. Bei den Lebensmitteln gäbe es noch ein weiteres Problem: Wenn du Vegetarier bist kriegst du im Wald nicht besonders viel.

Was deinen Wünschen vielleicht etwas näher käme wäre eventuell ein kleiner Bauernhof mitten auf dem Land, auf dem du gerade genug zum Leben produzierst oder ähnliches.

Allerdings lässt sich sowas leider mit wenig Geld kaum organisieren.

Du könntest dich auch in Skandinavien in einer Holzhütte in einem kleinen Dorf niederlassen. Wir haben mal in Schweden Urlaub gemacht und hatten da ein kleines Ferienhaus gemietet, drum herum waren ein paar weitere hübsche Holzhäuser mit hübschen Gärten und ziemlich vieeel Wald. Man kann da im Sommer zum Beispiel Tonnenweise Blaubeeren sammeln und so. Ich hab da jeden Tag einen Specht gesehen und gehört. Ich denke sowas könnte dir auch gefallen und die fertigen Holzhütten sind sicher besser isoliert als was selbst gebautes und sofern du den brauchst auch ans Stromnetz angeschlossen.


Malin


Re: Natur als Heimat - Alexis - 29.10.12008

Zitat:müssten wir uns nicht in einer Naturverbundenen Kommune verbinden und frei leben?
Man weiß ja nicht wie schnell dieser politische Zustand kommt - und wenn er kommt
wird es vielleicht zu späht sein.

Würdet ihr persönlich in naher Zukunft einen solchen Plan verwirklichen wollen?
Ist für mich sehr interessant dies zu erfahren.

Mit anderen Pagans zusammenzuleben ist eine gute Idee und wird immer mal wieder diskutiert. Aber geht das wirklich? Ich persoenlich wuerde das nur mit solchen Menschen wagen, die gelernt haben sich selbst zu beherrschen und aus diesem Grund in der Lage sind, die Verantwortung fuer sich und ihre Gedanken, Emotionen und Taten zu uebernehmen. Sonst wuerde ich lieber alleine wohnen, als im Rudel mit gemuetsgestoerten Emotionsheinis.


heieieieimaaaat, deine berge!!! - ani - 03.11.12008

Hi, Retehut
Zitat: Angenommen die politische und überhaupt gesellschaftliche Situation
verschlimmert sich, sodass wir Heiden hier nicht leben können -
weil wir eben mit allen Möglichkeiten kontrolliert, geschwächt und verfolgt werden;
müssten wir uns nicht in einer Naturverbundenen Kommune verbinden und frei leben?
...warum erst dann? warum nicht schon vorher?
...was meintest Du mit „naturverbundene kommune“? Du erwähnst einen „plan“, (ist es wirklich mehr als eine ideee???, und wenn ja, dannLächeln kannst Du diesen präzisieren?
...was meinst Du mit „frei leben“? frei von was/wem? frei für was/wem?
...der terminus „naturverbunden“ kann auf magnifaltigste art und weise gebraucht werden, definitionen von kommunen gibt es auch viele...
...ich habe mich mit diesen Perspektiven lange theoretisch und praktisch beschäftigt... dieses Thema ist zu komplex und die umsetzung zu schwierig, so dass ich nicht einfach in paar sätzen meine erfahrung und einschätzung wiedergeben kann...
...doch eins sollte gesagt werden: eine freiheitliche (nicht auf starren hierarchie, macht und gewalt aufgebaute) Gemeinschaft kann nur dann eine (als basis des menschlichen sozialbedürfnises notwendige) stabilität erlangen, wenn sie ausgewogene strukturen vorweisen kann. Und diese nicht nur in bereichen der grunbedürfnisse, sondern auch in weiten teilen des sozialen lebens. Im falle der balancedeffizite neigen freiheitlich organisierte gemeinschaften zum schnellen zerfall...
...in dem speziellen fall, würde ich bezweifeln, dass das heidentum und die erwartung des sytemszusammenbruchs als alleinige übereinstimmungskriterien eine gruppe über das planungsstadium hinaus bringen würden, geschweige zur gemeinsamen aktionen in der realität...
...aufbau einer stabilen freiheitlichen sozialen Struktur ist schon an sich sehr schwer, langwierig und erfordert enormes wissen, zeit und energie, mit einer solchen gruppe aber autarkische ökonomische ziele verwirklichen zu wollen ist ein (wie der polnische volxmund zu sagen pflegt) ein Wunschtraum eines abgeschlagenen kopfes...
...ich persönlich bin schon immer für herausforderungen der besonderen art zu haben gewesen, also wenn ich die menschen treffen würde, mit denen diese arbeit hoffnugsvoll voranschreiten würde, würde ich ich mich mit allen meinen resurcen beteiligen... aber meine kriterien für dieses „hoffnungsvolle voranschreiten“ sind inzwischen (nach vielen eigenen und fremden erfahrungen auf diesem gebiet) sehr hoch...
gruss
Ani


Re: Natur als Heimat - Kirthan - 06.01.12009

Zunächst: Hallo Mitglieder dieses Forums, ich bin nach langer Zeit zurück (habe jedoch als stiller Mitleser das Geschehen hier stets mitverfolgt)

Dieses Thema beschäftigt auch mich schon seit langer Zeit (lebe ja selbst im schönen Allgäu und somit ja - mehr oder weniger- "mitten in der Natur") - somit würde ich diese komplexe Thematik hier gerne theoretisch diskutieren.

Im Grunde kann ich Anis Ausführungen komplett zustimmen: Es ist sehr schwer, etwas stabiles, funktionierendes aufzubauen.

Aber ist denn dieses Forum nicht genau zu diesem Zweck da?

Es wird über natürliche Lebensweise, Naturreligion und viele weitere Dinge diskutiert, aber werden sie auch WIRKLICH umgesetzt? Sicher, jeder gibt sein Bestes und das ist lobenswert, aber irgendwie schmerzt es mich, dass die Zombiegesellschaft bald den ganzen Planeten eingenommen hat, und die wenigen naturverbundenen, vernünftigen Menschen verstreut leben und somit fast keine Möglichkeit haben, ein Zeichen ihrerseits zu setzen.

Anders formuliert: Das "System" ist in seinem Wahnsinn und in seinen Kollektivneurosen erstaunlich gut organisiert, obwohl es aus Größtenteils unmotivierten Vollzombies besteht, die teilweise zu blöd sind, im Supermarkt die leere Kasse zu erkennen und sich stattdessen in die lange Warteschlange einreihen.

Eine Kommune ist meiner Meinung nach sehr zum scheitern verurteilt, wenn alle unter EINEM Dach leben.

Der logische Schritt wäre ein Dorf!

Ein Dorf wird dem natürlichen, menschlichen Bedürfnis nach einem eigenen Raum gerecht (Haus; "eigene Vier Wände") und gleichzeitig besteht die Möglichkeit, eine funktionierende Gemeinschaft zu errichten.

Die Aufnahmekriterien in eine Gemeinschaft sind im Grunde in diesem Forum vorgegeben; hier müsste kaum noch etwas hinzugefügt werden außer dem wichtigsten Faktor: Dem WILLEN, es durchzuziehen!

Es ist ja eigentlich auch übel, dass so etwas selbst irgendwelche Chr*sten-Hippies hinbekommen, disziplinierte Heiden daran aber scheitern?

Ich würde gerne ein Zeichen außerhalb der virtuellen Welt setzen, ein Zeichen, dass einem Volk, welches nur noch auf seinen Knien dahinvegetiert aufzeigt, dass es auch anders geht.
Die, die sehen können, die erwacht sind würden es sehr zu schätzen wissen.

Menschen brauchen Vor- und Leitbilder, etwas, dem sie folgen können.
Schaut euch die Welt an: Alles wird zerstört; von der Natur bis zu Kultur - natürlich zum Zwecke der Kontrolle.

Den alten Weg wieder zu beleben und nicht nur endlos theoretisch zu diskutieren wäre eine großartige Sache, ein leuchtendes Vorbild.

Um Ani zu zitieren: "...in dem speziellen fall, würde ich bezweifeln, dass das heidentum und die erwartung des sytemszusammenbruchs als alleinige übereinstimmungskriterien eine gruppe über das planungsstadium hinaus bringen würden, geschweige zur gemeinsamen aktionen in der realität..."

- in der Tat nicht. Denn wäre DAS nicht die hier so verachtete "Hoffnung" - die Hoffnung, dass das System zerbricht, damit a la Shadowrun der alte Weg zurückkehrt?

Übrigens halte ich das vielzitierte Jahr 2012 auch für einen sehr gemachten "Hype"
Letztlich zerbricht doch jede Hochkultur am Menschlichen Faktor, der Wandel ist die einzige Konstante im Universum. Jedoch auf etwas zu warten ist ziemlich sinnlos, denn somit verbringt man seine Zeit mit Warten, anstatt mit Handeln!


Re: Natur als Heimat - Hælvard - 07.01.12009

Kirthan schrieb:Zunächst: Hallo Mitglieder dieses Forums, ich bin nach langer Zeit zurück (habe jedoch als stiller Mitleser das Geschehen hier stets mitverfolgt)

Salve Kirthan.


Zitat:Anders formuliert: Das "System" ist in seinem Wahnsinn und in seinen Kollektivneurosen erstaunlich gut organisiert, obwohl es aus Größtenteils unmotivierten Vollzombies besteht, die teilweise zu blöd sind, im Supermarkt die leere Kasse zu erkennen und sich stattdessen in die lange Warteschlange einreihen.

Die Zombies laufen, wenngleich ferngesteuert, alle in dieselbe Richtung. Das ist natürlich gut durchdacht und seit Ewigkeiten das gleiche Spiel.


Zitat:Die Aufnahmekriterien in eine Gemeinschaft sind im Grunde in diesem Forum vorgegeben; hier müsste kaum noch etwas hinzugefügt werden außer dem wichtigsten Faktor: Dem WILLEN, es durchzuziehen!

Würdest Du Haus und Hof aufgeben, um mit Gleichgesinnten in ein Dorf zu ziehen?
Ist es nicht viel günstiger, an vielen Orten präsent zu sein und seinem Umfeld durch Vorleben der Lebensphilosophie ein Vorbild zu sein?


Zitat:Ich würde gerne ein Zeichen außerhalb der virtuellen Welt setzen, ein Zeichen, dass einem Volk, welches nur noch auf seinen Knien dahinvegetiert aufzeigt, dass es auch anders geht.

Willst Du diese Welt verbessern, oder worum geht es Dir?
Deinen Idealismus in allen Ehren, aber man macht sich damit zur Zielscheibe. Das ist für niemanden erstrebenswert.

Wer Auftritt, ist ausgetreten! Blinzeln


Zitat:Die, die sehen können, die erwacht sind würden es sehr zu schätzen wissen.

Diese finden auch anders ihren Weg! Dazu bedarf es keiner Lebensgemeinschaft e.V.
Natürlicher Magnetismus! Lächeln


Zitat:Menschen brauchen Vor- und Leitbilder, etwas, dem sie folgen können.

Das tun sie doch alle! Und jeder von denen hat ausnahmslos die Wahl!!!


Zitat:Schaut euch die Welt an: Alles wird zerstört; von der Natur bis zu Kultur - natürlich zum Zwecke der Kontrolle.

Willst Du zum Erhalt eben dieser Welt beitragen, in dem Du dagegen ankämpfst, Dich zum Spielball machen läßt?
Die Natur ist unser Leitfaden und die Natur hält sich heraus, verhält sich neutral.


Zitat:Den alten Weg wieder zu beleben und nicht nur endlos theoretisch zu diskutieren wäre eine großartige Sache, ein leuchtendes Vorbild.

Viele Schreiber aus diesem Forum ernähren sich normal (jeder weiß, was gemeint ist). Allein das zeigt, daß die Theorie auch in die Praxis umgesetzt wird. Ich kenne unzählige Foren, in denen nur geschwafelt wird, wie toll sie doch alle wären, aber schaut man sich diese Redner mal genauer an, muß man feststellen, daß sie sich gar nicht vom Bundesbürger von der Straße unterscheiden. Sie reden nur mehr, nichts weiter!


Zitat:Übrigens halte ich das vielzitierte Jahr 2012 auch für einen sehr gemachten "Hype"
Letztlich zerbricht doch jede Hochkultur am Menschlichen Faktor, der Wandel ist die einzige Konstante im Universum. Jedoch auf etwas zu warten ist ziemlich sinnlos, denn somit verbringt man seine Zeit mit Warten, anstatt mit Handeln!

Was bedeutet denn für Dich "Handeln"? Dem kann ich gerade nicht folgen.

Ha det.
Hælvard