truthseeker 
			
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		EU erlaubt Stevia in Lebensmitteln 
Ein neuer Süßstoff aus der subtropischen Stevia-Pflanze ist künftig auch in der EU erlaubt. Die EU-Kommission genehmigte in Brüssel die Verarbeitung des natürlichen Süßungsmittels Steviolglycosid in Lebensmitteln, nachdem die Mitgliedsstaaten im Sommer zugestimmt hatten. Nach EU-Angaben hat die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (Efsa) die Unbedenklichkeit des Stoffs festgestellt. 
http://www.stern.de/ernaehrung/aktuelles/neuer-suessstoff-eu-erlaubt-stevia-in-lebensmitteln-1751103.html#utm_source=standard&utm_medium=rss-feed&utm_campaign=alle
	
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Interessanterweise muß Coca Cola in Asien auf diesen natürlichen Süßstoff zurückgreifen, da Aspartam in Asien als Gesundheitsrisiko eingestuft wurde.
Obwohl ich mich persönlich freue, daß Natreen endlich einen natürlichen Konkurrenten bekommen hat, wirft Stevia aus einem Betrachtungswinkel eine Frage auf.
Wenn der Körper nach Zucker verlangt, wird nun anstatt des Zuckers Stevia konsumiert. Wie verhält sich der Körper bei dieser Art Süßungsmittel? Irgendwie bekommt er ja auch ein "falsches" Signal.
	
	
	
Finde Dich selbst!
	
	
 
 
	
	
			Benu 
			
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		Beitiris,
rechtfertigst du deinen Süßigkeitenkonsum damit, daß du gesundheitlich darauf angewiesen bist? Das ist, als würde man auf den eigenen Körper einschlagen, damit er Ruhe gibt, wenn man ihn schon wieder zu sehr vergiftet hat. 
Darf ich fragen, ob du Vegetarier bist?
	
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Hallo,
 (14.01.12012, 15:04)Beitiris schrieb:  https://www.pagan-forum.de/post-40676.html#pid40676...daß ich weniger Migräne habe, wenn ich Unmengen Süßes esse...
Oder andersherum formuliert, mehr, wenn du keinen Süßkram isst. Könnte bedeuten, dass der Entzug von Zucker als Entzugserscheinung die Migräne fördert. 
Die anderen möglichen Ursachen mal ausgeklammert.
	
Der Erfolg ist mit den Mutigen!
	
	
 
 
	
	
			Agni 
			
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		Beitiris, das erinnert mich an was.... Vor Jahrzehnten war ich zuckerabhängig. Reduktionsversuche wurden quittiert mit Entzugserscheinungen wie Zittrigkeit, Reizbarkeit, Müdigkeit (dabei macht Zuckerkonsum eh schon müde an sich, aber es trat tatsächlich noch eine Steigerung ein), allgemeine mangelnde Belastbarkeit und vor allem: Kopfschmerzen. Kopfschmerzen auf einer Skala von nervigem leichteren Dauerkopfschmerz bis hin zu satten Migräneanfällen mit Licht- und Geräuschempfindlichkeit, Übelkeit (das alles kannte ich bisher überhaupt nicht, Migräne war etwas, was andere hatten, aber nicht ich).
Habe ich also in diesem Zustand wieder Zucker zu mir genommen, verschwanden innerhalb kürzester Zeit die Entzugserscheinungen. Um meiner Sucht herr zu werden, ist mir nichts anderes übrig geblieben, als letztendlich all das zu erdulden und zu durchleben - handelt es sich doch um einen komplexen Entgiftungsvorgang des Körpers der lediglich versucht, wieder den gesunden Normalzustand herzustellen.
Inzwischen ist übrigens belegt, daß übermäßiger Zuckerkonsum Ursache von Migräne sein kann. (Ich meine selbstverständlich damit nicht, daß es immer der Zucker sein muß.) 
Jedes Kind weiß, daß Zucker im Übermaß gesundheitsschädlich ist - und futtert womöglich weiter munter Süßkram in sich hinein. Erkenntnis ist das eine, Umsetzung das andere. 
Die Natur hat genügend Zukerlieferanten parat - auch ohne künstlich erschaffene, dem Kommerz dienliche Nahrungsmittel (die keine Lebensmittel mehr sind). Getrocknete Feigen z.B. bestehen zu ca. 50% aus Zucker....