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04.08.12025, 12:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.08.12025, 12:54 von Violetta.)
Schlechtes Karma? Oder: wie selten ist denn das!
Äußerst selten sind Badeunfälle im Staat Island. Und doch passieren sie. Wer schon mal in Island war, kann sich das kaum vorstellen, aber diese deutsche Familie verbrachte ihren Badeurlaub auf der eisigen Insel. Leider mit einem tödlichen Ausgang.
Sei!
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Halbinsel Kamtschatka verschiebt sich nach Erdbeben
Nach dem jüngsten Erdbeben hat sich der südliche Teil der Halbinsel Kamtschatka um zwei Meter nach Südosten bewegt. Das Beben der Stärke 8,8 ereignete sich am 30. Juli vor der russischen Halbinsel. Es war der stärkste Erdstoß in der Region seit dem Jahr 1952.
Durch das Erdbeben vom 30. Juli hat sich der südliche Teil der Halbinsel Kamtschatka um zwei Meter verschoben, teilte die Kamtschatka-Abteilung des Einheitlichen geophysikalischen Dienstes der Russischen Akademie der Wissenschaften mit:
"Die maximalen seismischen Verschiebungen nach dem Erdbeben vom 30. Juli wurden im südlichen Teil der Halbinsel beobachtet. Dort betrugen sie fast zwei Meter."
Zu diesem Schluss kamen die Wissenschaftler nach Berechnungen und geodynamischen Beobachtungen. Sie fügten hinzu:
"Es stellte sich heraus, dass wir alle ziemlich weit nach Südosten verschoben wurden."
Die Daten "stimmen mit dem vorläufigen Modell der Verschiebungen im Epizentrum überein, wo das Maximum am südlichen Rand des riesigen Epizentrums erreicht wurde", so die Russische Akademie der Wissenschaften. Die Verschiebungen hätten Auswirkungen auf die Stadt Sewero-Kurilsk gehabt.
Das Erdbeben vor Kamtschatka ereignete sich in der Nacht zum 30. Juli. Das Epizentrum lag 161 Kilometer vor der Küste der Halbinsel in einer Tiefe von 32 Kilometern. Es war das stärkste Erdbeben in der Region seit dem Jahr 1952. Zunächst schätzte der Geophysikalische Dienst der Russischen Akademie der Wissenschaften seine Stärke auf 7,5, dann erhöhte man auf 8,5 und später sogar auf 8,8. Bei dem Beben gab es weder Schwerverletzte noch größere Sachschäden.
Die Beben lösten einen Tsunami aus, der die Küsten Japans, der USA und der Nördlichen Kurilen erreichte. Vor dem Hintergrund der Erdbeben wurden die Vulkane Kljutschewskaja Sopka und Krascheninnikow vermehrt aktiv. Der letzte Ausbruch von Krascheninnikow fand um das Jahr 1463 statt.
Auf Kamtschatka hält die seismische Aktivität an. Das Katastrophenschutzministerium der Region berichtete, dass nach dem Erdbeben mehr als 680 Nachbeben mit einer Stärke von 3,3 bis 6,2 registriert worden seien. Am 4. August ereignete sich ein weiteres Erdbeben der Stärke 5,8, dessen Epizentrum 144 Kilometer von Petropawlowsk-Kamtschatski entfernt lag.
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Der pazifische Feuerring nimmt Fahrt auf
Nur wenige Tage, nach dem massiven Erdbeben der Stärke 8,8 und dem Tsunami der die russische Halbinsel Kamtschatka erschüttert hat, warnen Wissenschaftler nun davor, daß weitere Eruptionen bevorstehen könnten.
Der pazifische Feuerring, ein Bogen aus 452 Vulkanen und großen Verwerfungslinien, der sich von Amerika über Asien bis zur Antarktis erstreckt, ist für seismisches Chaos kein Unbekannter, auch wenn derlei Events in geologischen Zeiträumen bemessen wird. Doch wenn sich der Druck in einer Region verschiebt, kann dies über Tausende von Kilometern hinweg Auswirkungen haben, und der Druck bei Kamschatka ist längst nicht raus! - …
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Deutsche Frau von Flut im Piemont mitgerissen – Suchaktion läuft weiter
Nach schweren Regenfällen wird eine 64-Jährige vermißt, die auf einem Campingplatz im Piemont Urlaub machte. Die Hoffnung, sie noch lebend zu finden, ist gering. Und es soll weiter regnen.
Der Comer See läuft über. In der Stadt Cabiate zwischen Mailand und dem Comer See fließt das Wasser kniehoch durch die Straßen.
In Italien wird nach heftigen Regenfällen im Norden des Landes weiterhin eine deutsche Urlauberin vermisst. Die 64 Jahre alte Frau wurde nach Angaben der Feuerwehr auf einem Campingplatz in der Gemeinde Spigno Monferrato in der Region Piemont von einer Flutwelle mitgerissen. Trotz einer großangelegten Suchaktion gelang es bislang nicht, sie zu finden. Im Norden Italiens sind nach schweren Regenfällen zahlreiche Flüsse über die Ufer getreten. In den nächsten Tagen soll es weiter regnen.
Nach Angaben der Feuerwehr war die Frau mit ihrem Ehemann in einem Wohnwagen unterwegs, wo sie auf einem Campingplatz namens Tenuta Squaneto in der Nähe des Flusses Valla Halt machten. Infolge des schweren Regens setzte sich der Wagen plötzlich in Bewegung. Das Paar versuchte, zu Fuß zu fliehen. Der Mann, der einen Hund im Arm hielt, konnte sich demnach in Sicherheit bringen. Die Frau hingegen soll ausgerutscht und mit einem weiteren Hund von der Strömung mitgerissen worden sein.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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In Norditalien gab es wieder einmal heftige Regenfälle, in Como kam es dabei zu einer größeren Überschwemmung.
Was uns als Folge des Klimawandels verkauft wird, ist nach Ansicht der Italiener selbst allerdings vielmehr eine Folge der landesüblichen Vollversiegelung ganzer Stadtteile, einer ungenügenden Kanalisation und schlichter Schlamperei.
Gleich um die Ecke haben wir voriges Jahr Nazas 40. gefeiert.
https://www.quicomo.it/attualita/como-via-brambilla-invasa-fango-chiusa-traffico.html
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Nordseeküste: Bundesamt warnt vor Sturmflut
Orkanböen, Fährausfälle, Hochwasser – der deutschen Nordseeküste droht am Sonntag eine Sturmflut.
Welche Orte besonders betroffen sind.
Die deutsche Nordseeküste muss sich am Sonntag auf eine Sturmflut einstellen. Betroffen seien auch die Flüsse Elbe, Weser und Ems, teilte das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) mit. An der Küste würden mittags Pegelstände von bis zu zwei Metern über dem mittleren Hochwasser erwartet – etwa um 11.14 Uhr auf Helgoland, um 12.03 Uhr bei Westerland auf Sylt, um 13.13 Uhr in Husum oder um 13.21 Uhr auf Föhr.
Elbpegel St. Pauli bis zu 2,5 Meter über mittlerem Hochwasser
An der Elbe drohen am Nachmittag noch höhere Wasserstände. Das BSH rechnet um 16.03 Uhr beim Hamburger Elb-Pegel St. Pauli mit bis zu 2,5 Metern über dem mittleren Hochwasser. Der Fischmarkt und weitere tiefliegende Bereiche stünden dann sicher unter Wasser. Sollte die Marke überschritten werden, wäre laut BSH sogar eine schwere Sturmflut möglich.
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"Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd."
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