Hexenwissen
Laß dir nicht die Flügel brechen von Menschen,
die nicht fliegen wollen.


   
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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Bienen mit Honig im Mund
haben dennoch einen Stachel.


   

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So manch süße Verlockung führt am Ende dazu, daß die Harpyien dich davontragen. Eine Harpyie ist ein Todesvogel, die den Geist des Verstorbenen in ihrem Schnabel zum Tartaros trägt. In den früheren Erzählungen der griechischen Mythologie werden Harpyien als schöne Frauen mit gelocktem Haar und Vogelflügeln beschrieben. Erst die Chr*sten machen sie zu häßlichen hellhaarigen Dämonen. Die Harpyien wohnen in einer Höhle auf Kreta und müssen auf Geheiß des Zeus Seelen von Toten in den Tartaros tragen oder Leute töten, die seinen Zorn erregen. Die Harpyien werden als schnell wie der Wind und als unverwundbar beschrieben. In der nordischen Mythologie sind uns diese Todesvogelfrauen als Walküren bekannt. In der chr*stlichen Mythologie werden sie zu Engeln. Bei den Maya sind es Pelikane. Andersherum bringt der Storch in seinem Schnabel dann wiederum das Neugeborene. Eine wunderschöne Mythologie, die heute nur noch rudimentär bekannt ist.

Sei also auf der Hut vor Menschen, die dich überschwenglich loben. Du weißt nicht, was ein solcher Mensch wirklich im Schilde führt. Falle nicht herein auf ihre Versprechen, und sei vorsichtig mit denen. Als Grundregel gilt: wenn sich etwas zu gut anhört, dann ist es zu schön um wahr zu sein.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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