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Rapunzel-Schokolade zurückgerufen
#1
Ein kleiner Skandal erschüttert momentan die heile Welt der Bio-Schokoladen Produkte. Ausgerechnet Rapunzel-Schokolade fiel bei einem Test der Stiftung Warentest aus der Reihe. Entdeckt wurde ein angeblich krebserregender Stoff, der so selten vorkommt, daß Schokoladen normalerweise darauf nicht geprüft werden. Dieser Stoff soll beim Rösten von Kakaobohnen anfallen.

Hier die Meldung der "Stiftung Warentest":

Zitat:Krebs aus der Schokolade

Ein renommierter Hersteller hat seine Biobitterschokolade vom Markt genommen, weil sie hohe Konzentrationen eines Krebserregers enthielt.

Ausgerechnet eine Bioschokolade enthält gefährliche KrebserregerDer Verkauf der Marke „Bio Negro“ wurde nach Angaben des Herstellers Rapunzel am Donnerstag gestoppt. Außerdem habe die Firma eine umfassende Analyse in Auftrag gegeben, die die Ursachen für die Verunreinigung untersuchen soll, sagte die Sprecherin der Biofirma in Legau im Unterallgäu. Wer die Schokolade bereits gekauft hat, kann sie problemlos zurückgeben. Die Stiftung Warentest hatte bei einer Untersuchung von 25 Sorten dunkler Schokolade in „Bio Negro“ den krebserregenden Stoff Benzpyren entdeckt. Die schädliche Substanz entsteht zum Beispiel beim Zigarettenrauchen oder ist in Lebensmitteln vom Holzkohlegrill nachweisbar.

Die Rapunzel-Schokolade war die einzige Marke im Test, die biologische Herstellung mit fairem Handel vereint. Sie war auch die einzige, die die Tester mit „mangelhaft“ beurteilten. Der Grund war eine „extrem hohe Belastung“ mit Benzpyren. Dieser Stoff gehört zur Gruppe der polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffe (PAK) und gilt als eines der stärksten Karzinogene (Krebserreger). Außerdem beeinträchtigt Benzpyren (auch 1,2-Benzpyren oder Benzo[a]pyren genannt) die Fortpflanzungsfähigkeit des Menschen und kann ungeborene Kinder schädigen.

Alle getesteten Produkte enthielten außerdem das Schwermetall Cadmium, das in hoher Dosierung zu Übelkeit oder Nierenschäden führen kann. Gerade Tafeln mit viel Edelkakao seien davon betroffen, heißt es in der jüngsten Ausgabe des Magazins „Test“. Bis heute gebe es jedoch keinen Grenzwert für Cadmium in Schokolade. Bitterschokolade hat in der Regel mindestens 60 Prozent Kakaoanteil. Der Umsatz dieser Sorten ist laut Stiftung Warentest im vergangenen Jahr um rund 23 Prozent gestiegen.

Was zu diesem Test/Rückruf auffällt ist, daß die Stiftung Warentest innerhalb kurzer Zeit nun mehrmals gegen Bio-Produkte mobil macht. Erst schmecken den Testern die Bioprodukte generell nicht.


Zitat:Bio-Produkte sind teurer – aber nicht besser

Ist Bio gar nicht besser?


Obst und Gemüse aus biologischem Anbau schmecken nicht besser als konventionelle Ware und die Qualität schwankt extrem. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest. Viele Bio-Produkte bekommen die Note „Mangelhaft". Standardprodukte haben gegenüber der Ökokonkurrenz sogar Vorteile. Zu diesem Fazit kommt die Stiftung Warentest in der aktuellen Ausgabe ihrer Zeitschrift „Test“. Demzufolge sind Nahrungsmittel aus ökologischem Anbau meistens teurer, schmecken aber oft nicht besser. Allerdings seien Obst und Gemüse aus biologischem Anbau in der Regel frei von Chemie. Fleisch und Wurst aus Bio-Produktion verderben dagegen schneller als konventionelle Lebensmittel mit Konservierungsstoffen.

und nun findet man krebserregende Zusatzstoffe. Die Firma Rapunzel bzw. deren Gründer und Geschäftsführer Joseph Wilhelm zieht seit einiger Zeit den Zorn der Gentechnik-Industrie auf sich. Wilhelm benutzt einen Teil seines Geldes für großangelegte Anti-Gentechnik-Aktionen. Der letzte Akt:

Zitat:Wandergruppe geht gegen Gentechnik

Über 1000 Kilometer haben sie bereits hinter sich, die Mitglieder der Aktion “Genfrei Gehen”, die gegen Gentechnik und für die Zukunft der gesunden Ernährung laufen. Und zwar durch ganz Deutschland. Am Freitag kommen sie auf ihrer vorletzten Etappe nach Tettnang.

Insgesamt wollen sie 1200 Kilometer zurücklegen, heißt es in einer Pressemitteilung der Wandergruppe. Joseph Wilhelm, Gründer und Inhaber der Firma “Rapunzel Naturkost AG” möchte mit der Aktion “Genfrei Gehen”, dem Marsch für eine gentechnikfreie Zukunft, ein Zeichen setzen. Los ging’s am 28. Juli.

Täglich unterstützen ihn seitdem Hunderte von Mitwanderern quer durch Deutschland - von Lübeck nach Lindau. Insgesamt sind es knapp 2000. Seit einiger Zeit sind sie in Süddeutschland. Mit Begeisterung durchquert Joseph Wilhelm die Landkreise Ravensburg und Bodensee und lädt auf die letzten Etappen seines Marschs ein, heißt es weiter in der Mitteilung. Von Bad Waldsee geht es am heutigen 13. September über Dinnenried und Baienfurt nach Ravensburg. Am Freitag, 14. September, marschiert man über Waidenhofen und Madenreute weiter nach Tettnang. Dort gibt es ein organisiertes Kaffeetrinken beim Bioladen “Goldbrunnen”(Karlstraße 29). Erwartet werden die Wanderer zwischen 14 und 15 Uhr. Dann sollen auch Unterschriften übergeben werden.

Übernachtet wird in Zelten bei den Demeter-Höfen Bentele und Breyer in Wellmutsweiler oder auf dem Campingplatz Gutshof Camping in Badhütten. Für die letzte Etappe am Samstag, 15. September, von Tettnang über Neuhäusle und Laimnau nach Lindau haben sich aktuell 130 Mitwanderer angemeldet. Treffpunkt für Interessierte ist um 8.30 auf dem Tettnanger Bärenplatz.

Wilhelm freut sich laut Mitteilung, auf dem Weg in eine gentechnikfreie Zukunft auch künftig viele Menschen begrüßen zu dürfen und ruft alle Bewohner Süddeutschlands zur aktiven Teilnahme am “Genfrei Gehen” auf. “Das Hauptmotiv ist,” so führt Joseph Wilhelm aus, “dem einzelnen Mitbürger Mut zu machen, Eigenverantwortung zu übernehmen und im Rahmen der persönlichen Möglichkeiten und Interessen zu handeln.

”Über die Idee “Genfrei Gehen”

Die Begeisterung fürs Laufen über längere Distanzen hat Joseph Wilhelm schon vor sieben Jahren entdeckt, als er sich auf dem Jakobsweg befand. In diesem Sommer wollte er eigentlich “nur” eine Auszeit nehmen, ganz kontemplativ durch Deutschland wandern und gelegentlich einen Vortrag über Gentechnik halten. In Gesprächen mit Freunden und Bekannten und in seiner täglichen Arbeit in seiner Firma entwickelte sich nach seiner Darstellung “eine Eigendynamik, die zeigte, wie wichtig es ist, aktiv ein Zeichen zu setzen für eine gentechnikfreie Zukunft”. Und das nicht nur mit Anstand und Moral, sondern vor allem “mit Freude und Spaß”. Die Aktion “Genfrei Gehen” solle den Menschen Mut machen, Eigenverantwortung zu übernehmen und im Rahmen ihrer Möglichkeiten aktiv zu werden.

Daß er hier den Zorn der Gentechnik-Industrie auf sich zieht, dürfte klar sein. Es kommt also zu Gegenaktionen von Gentechnikfirmen und man schlägt da zu, wo es Wilhelm am meisten weh tut: nämlich beim Geld sprich: dem guten Ruf seiner eigenen Produkte. Dazu wird wiederum die Angst-Vire (Mem-Vire) Krebs strapaziert.

Nicht daß dieser Artikel hier für Wilhelm und Rapunzel Stellung beziehen möchte. Es geht darum den Hintergrund von meiner Meinung frisierten Testergebnissen zu beleuchten und den Wert der Warenteststifter in Bezug auf Bioprodukte (Stiftung Warentest besitzt gar keine geeigneten/ausgebildeten Biotester!) zu hinterfragen. Nur so kommt Licht ins Dunkel der derzeitigen Stiftung-Warentest-Kampagne, die sich gegen Bioprodukte richtet.

Was von Rapunzel und deren Geschäftsführer Wilhelm zu halten ist, zeigt ein Blick auf die Preisverleihung der "Interessengemeinschaft FÜR gesunde Lebensmittel“, die am 8. September 05, ihren Ehrenbrief an Joseph Wilhelm, Gründer und Vorstand von Rapunzel überreicht hat. Fördermitglied dieser Interessengemeinschaft ist u. a. der Dalai Lama – womit klar sein dürfte, daß diese Interessengemeinschaft eine buddhistische Vorfeldorganisation ist. Schon seit langem ist zu beobachten, daß Buddhisten den Bio-Markt bestimmen und über diverse Produkte + (Fach-)Zeitschriften Einfluß auszuüben versuchen.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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#2
Man kann der "Stiftung Warentest" ja vieles unterstellen, mit Sicherheit aber keine Neutralität.
Die haben schon so oft mit ihren "Tests" ins Klo gegriffen, dass mir hier erhebliche Zweifel kommen.
Wer so offensichtlich auf Seiten der Manipulation steht, kann von denkenden Menschen nicht ernstgenommen werden.
Was sich ansonsten an denen orientiert, ist sowieso rettunglos verloren.
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#3
Stiftung Warentest, waren das nicht die, die einen "Hamburger" von McDreck und Co. als vollwertige Mahlzeit erhoben? Wobei Mahlzeit hier wohl das falsche Wort für diesen Fraß ist.

Ich finde, das sagt schon alles ...
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!
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#4
http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/hitec/magazin/47802/index.html:

Sie ist eine Ikone der Seriosität. Unbestechlich, werbefrei und das seit über 30 Jahren. Die Stiftung Warentest und ihr Magazinableger "test" informieren unabhängig Monat für Monat über Produkte und Dienstleistungen des Alltags. Dabei ist kaum bekannt, wie die Tester zu ihren Qualitätsurteilen kommen. Zu den Prinzipien gehört: Die Testinstitute arbeiten vertraulich, d.h. niemand erfährt, wer die Produkte getestet hat und wo sie getestet wurden.

Einfach lächerlich, oder? Bioprodukte kriegen Bewertung mangelhaft wobei der Käseburger von McDreck eine zwei kriegt!!!!

Eine Frage (ich hoffe das man die Ironie in meiner Stimme versteht!) :

Wer finanziert Stiftung Warentest? Welche Lobby unterstützt FINANZIEL die Stiftung Warentest? Wer das Geld hat, hat die Macht!

Man muss mal die Gesichter der Menschen beobachten wenn sie Werbung anschauen!
"Von der Stiftung Warentest mit zwei bewertet!"
Wenn sie das hören sagen sie keine 5s später, dass sie das brauchen!
Sie fragen sich wie sie ohne dieses Produkt bisher überhaupt LEBEN KONNTEN!

Die Werbung ist eine Manipulation auf höchster Ebene! Der Mensch braucht es nicht, aber will es trotzdem haben!

Die Kunst der Manipulaton besteht darin, dass der Manipulierte denkt er hätte die Freiheit selber zu entscheiden.
Aber in der Wirklichkeit: Berechnbar wie ein Programm. In der Realität sind sie nur Sklaven!


Zu den Lobbys zwei Links:

http://www.lobbycontrol.de/blog/
http://www.worstlobby.eu/2007/start_de
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#5
Sollte diese Tatsache der Wahrheit entsprechen, ist das natürlich ein schwerer Schlag für die Bio-Branche. Ich bin jedoch immer etwas skeptisch, was Auswertungen "bezahlter" Zeitschriften angeht.

Wie schon gesagt, könnte es ein Angriff der Gen-Lobby sein. Es ist natürlich auch immer einer "schöne Werbung" für die Chemie-Köche. Ich frage mich nur warum in der "Stiftung Warentest" nie eine Auflistung der Stoffe aufgeführt ist, die in fast jedem konventionellem Lebensmittel zu finden sind. Welche krebserregend sind, das Nervensystem schädigen ... usw.

Zitat:Obst und Gemüse aus biologischem Anbau schmecken nicht besser als konventionelle Ware und die Qualität schwankt extrem.

Natürlich schwankt die Qualität. Hier wird doch auch nicht nachgeholfen,wenn es regnet stürmt oder schneit. Und was den Geschmack angeht, kann ich aus eigener Erfahrung sagen, daß ich Bio-Produkte als wohlschmeckender empfinde. Natürlich schmecke ich das natürliche Produkt und nicht die Geschmacksverstärker, die meine Sinne betäuben!

Zitat:Stiftung Warentest, waren das nicht die, die einen "Hamburger" von McDreck und Co. als vollwertige Mahlzeit erhoben?

Wie soll denn jemand, der so geschmacksbetäubt ist entscheiden, ob Bio-Produkte besser schmecken. Dazu kommt, daß "Die bezahlte Warenmeinung" bei diesem Produkt nicht auf gentechnische Verunreinigung eingegangen ist und die Geschmacksverstärker wohl auch vergessen hat zu erwähnen.
Finde Dich selbst!
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#6
Solche Diskussionen drehen sich im Kreis, ich bin inzwischen zu der Einsicht gelangt, daß man alle Zombies dumm sterben lassen muß - ganz einfach schon deshalb weil sie es verdient haben. Und die es nicht verdient haben, können sich selbst helfen oder die richtigen Menschen fragen/sich austauschen.

Ich leide nämlich zwangsläufig wegen diesen Dummköpfen und deren Gedankenlosigkeit mit - weil diese erst solche abartigen Zustände ermöglicht!
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#7
Gestern lief eine Fernseh-Sendung auf einem der dritten Programme. Das Thema waren Bioprodukte vs. Nicht-Bio-Produkte. Die Sendung hieß "Quergefragt" - "Gesund oder nur teuer" und lief am Mittwoch, 5. Dezember im SWR.

Zu Gast waren Seehofer, Künast, der Biobauer und Moderator des ARD-Kulturmagazin "Titel, Thesen, Tempramente" namens Dieter Moor eine Frau Rehlender von Stiftung Warentest und ein Imonologe von der Uni-Bern und Bio-Kritiker namens M. Stadler. Die Wiederholung läuft Freitags, 7.12.07 um 03.10 Uhr in EinsExtra. Muß man also aufnehmen, weil sicherlich deswegen niemand die Nacht durchmacht.

... gut lange Vorrede ...

Die Dame von der Stiftung Warentest führte die besagte Rapunzel-Schokolade wie eine Art Trophäe vor und wollte sie Seehofer unbedingt aufdrängeln, der sehr uninteressiert daran tat. Da habe ich gestern gedacht, Mensch, das wird ja ausgeschlachtet und präsentiert, das verfolgt noch einen weiteren Zweck – nämlich der Deskreditierung von gesunder Nahrung überhaupt.

Laut Stiftung Warentest waren in der Rapunzel-Bitter-Schokolade Bio-Negro 10,0 ?g / kg Benzo(a)pyren festgestellt worden. Ein Nebenprodukt, das beim Rösten von Kakaobohnen anfällt (übrigens auch bei Räucher- oder Bratvorgängen von Fleisch und anderen Produkten). Ob das nun zuviel Benzo(a)pyren ist oder nicht, kann wahrscheinlich gar nicht genau ausgesagt werden, da für Kakaobutter bisher keine Werte festgelegt worden sind. Bei Muscheln zum Beispiel sind bis zu 10,0 ?g / kg Benzo(a)pyren jedenfalls erlaubt und bei Räucherwaren bis zu 5,0 ?g / kg Benzo(a)pyren.

Unabhängig nun von Rapunzel, drängt sich der Verdacht auf, daß hier bewußt etwas aufgeblasen oder zum Fall gemacht wird, was gar kein Fall ist. ... und Stiftung Warentest steckt da ganz dick mit drin. Mich würde nur interesssieren, warum Seehofer so überdeutlich desinteressiert an dieser Sache gewesen ist ...

Sei!
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#8
Zitat:Unabhängig nun von Rapunzel, drängt sich der Verdacht auf, daß hier bewußt etwas aufgeblasen oder zum Fall gemacht wird, was gar kein Fall ist.

Genau das habe ich gemeint als ich sagte "Zombies dumm sterben lassen" und "ich leide mit". Wegen dem Aufsehen um "nichts" geht irgendwann noch die Bio-Branche in einer allgemeinen Resignation unter und dann "leide ich mit" - bzw. bin gezwungen nicht nur Freizeit- sondern Teilzeitgärtner zu werden.

Gruß
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#9
Zitat:Allerdings seien Obst und Gemüse aus biologischem Anbau in der Regel frei von Chemie.

Das muß selbst die Stiftung Warentest zugeben, und DAS ALLEIN ist doch schon Grund genug für Bio-Lebensmittel. Und wer das nicht peilt, soll halt dumm sterben.

Die Stiftung Warentest war ursprünglich einmal als Stiftung gegründet worden, um unabhängig von Werbekunden oder Sponsoren aus der Industrie und damit deren Interessen zu sein. Auch ich bin der Meinung: Das war einmal!

Es ist kein Geheimnis, daß die Stiftung schon länger knapp bei Kasse ist, und was liegt da näher.

Zumal wir in einer Zeit leben, in der schon Fußballstadien nach Biermarken und Finanzdienstleistungen benannt werden - ein Schelm wer böses dabei denkt.
Dem Schlechten mag der Tag gehören - dem Wahren und Guten gehört die Ewigkeit. (F. v. Schiller)
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#10
Es ist doch so, das immer mehr Nachfrage nach Bio-Produkten herrscht. Und die Tendenz ist weiterhin steigend. Und genau das stinkt dem ein oder anderen! Die wollen ja gar nicht das sich immer mehr Bürger gesund ernähren, deswegen versucht man diese Tendenz wieder umzukehren mit der Behauptung: "Bioware ist gar nicht gesünder, sondern nur teurer..."Bla Bla Bla eben, die wollen die Leute nur von der Richtung abbringen und den Genfraß weiter verherrlichen, ekelhaft! Keule
Manchmal muss man Grenzen überschreiten, um neue Wege zu schaffen!
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