14.11.12007, 10:21
FAN-TOD IN ITALIEN
Hunderte Hooligans stürmen Polizeistationen
Angriffe mit Steinen und Knüppeln auf Polizeistationen, brennende Autos und über ein Dutzend Verletzte: Hooligans haben sich in Italien nach dem tragischen Tod eines Fußball-Fans bis in die Nacht hinein schwere Krawalle mit Sicherheitskräften geliefert.
Rom - Italiens Fußball steht am Abgrund. Mehrere hundert Hooligans griffen gestern Abend in Rom zwei Polizeistationen und das Büro des Italienischen Nationalen Olympischen Komitees (Coni) in der Nähe des Olympiastadions mit Steinen und Knüppeln an. Etliche Fahrzeuge, darunter ein Bus, wurden in Brand gesteckt. Mehrere hundert Jugendliche blockierten eine Brücke über den Tiber mit Metallgittern und Mülleimern.
Zuvor hatten sich bereits mehrere hundert Fans Straßenschlachten mit Sicherheitskräften rund um das Stadion geliefert, wo zuvor die Partie AS Rom gegen US Cagliari abgesagt worden war. Mindestens zehn Polizisten und zwei Kameraleute von Fernsehsendern wurden verletzt. Auch in Mailand sowie mehreren Ortschaften in Süditalien kam es zu Zusammenstößen mit der Polizei.
Hunderte Hooligans stürmen Polizeistationen
Angriffe mit Steinen und Knüppeln auf Polizeistationen, brennende Autos und über ein Dutzend Verletzte: Hooligans haben sich in Italien nach dem tragischen Tod eines Fußball-Fans bis in die Nacht hinein schwere Krawalle mit Sicherheitskräften geliefert.
Rom - Italiens Fußball steht am Abgrund. Mehrere hundert Hooligans griffen gestern Abend in Rom zwei Polizeistationen und das Büro des Italienischen Nationalen Olympischen Komitees (Coni) in der Nähe des Olympiastadions mit Steinen und Knüppeln an. Etliche Fahrzeuge, darunter ein Bus, wurden in Brand gesteckt. Mehrere hundert Jugendliche blockierten eine Brücke über den Tiber mit Metallgittern und Mülleimern.
Zuvor hatten sich bereits mehrere hundert Fans Straßenschlachten mit Sicherheitskräften rund um das Stadion geliefert, wo zuvor die Partie AS Rom gegen US Cagliari abgesagt worden war. Mindestens zehn Polizisten und zwei Kameraleute von Fernsehsendern wurden verletzt. Auch in Mailand sowie mehreren Ortschaften in Süditalien kam es zu Zusammenstößen mit der Polizei.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!