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Instinkte „& oder vs.“ Denke (Neutralität) bei Partnerwahl
#1
werte Talbewohner, seit langem beschäftige ich mich mit dem Prozess Partnerwahl.
Was wohl wichtiger wäre und ob überhaupt eine solche „Wertung“ gemacht werden kann. Desweiteren stellt sich die Frage wie weit die Instinkte uns manipulieren und wie weit man einzelne Faktoren überhaupt beachten sollte. Schließt oder bedingt das Eine das Andere aus oder nicht (z.B. Wenn man den Partner nicht riechen kann, sind andere Faktoren irrelevant). Oder der Partner ist sehr attraktiv jedoch hohl in der Birne, könnte man sich diesbezüglich arrangieren, sollte man sich überhaupt arrangieren?

Sowie ich bis jetzt verstanden habe sind in einer Partnerschaft: Respekt, gegenseitige Anerkennung und Unterstützung wichtig und die Grundzüge einer harmonischen Beziehung (da ich das Wort „Liebe“ unbedingt aus der Diskussion weglassen möchte) – wäre es jedoch alles oder müssen andere Sachen in Betrachtung gezogen werden.

Hier habe ich meiner Meinung nach zwei Unterteilungen gemacht: biologisch/instinktiv und mental (also die Denke welches sich im Laufe des Lebens bildet). Diesen zwei Unterteilungen habe ich je 3 Hauptfaktoren zugeordnet.

Prozess Patnerwahl:

1. Der erste Blick, visuelle Kommunikationsebene
= biologisches Prüfen ob der Partner anziehend ist?, geben schlechte Haut/Haare Informationen über mögliche Krankheiten des Partners?, welche Auskunft geben Verhalten / Bewegungsmuster / Gestik /Mimik

2. Geruchssinn, ölfaktorische Kommunikationsebene
= passt das Gencocktail des Partners durch die olfaktorische Prüfung, evtl. Aufschluß über die Krankheiten, Hormone

3. Bioenergie, Frequenzebene
= fühlt man sich wohl in der Nähe des Partners oder verursacht dieser eher Disharmonie, Unruhe, Unwohlsein

A. mentale Übereinstimmung
= hat der Partner gleiche/ungleiche Interessen, Denkweisen, Denkansätze, Lebensphilosophie, (wenn ungleich dann als „Ergänzendes Element“ oder als ein „Gegenseitiges Element“)

B. Lebensziel
= entsprechen etwaige zu erreichende Wünsche, Hoffnungen, Anregungen einander oder nicht, sprich sind die Wertvorstellungen gleich bzw. ist ein gegenseitiges Respektieren möglich oder nicht.

C. Lebensstandard
= arm / reich, dumm / klug, erfolgreich / nicht erfolgreich, motiviert / apathisch,


Es ist mir bewusst, das sich in dem Thema Klisches nicht vermeiden lassen und das Ausnahmen gegeben sind. Es ist nur ein Grundriss, deshalb kann es gerne, ergänzt, berichtigt, kritisiert werden. Einige aufgeführte Überlegungen erübrigen sich, da sie für das Zombie-Dasein gelten (wie z.B. häßlich&reich wählt schön/arm und umgekehrt) – jeodoch wollte ich sie der Diskussion nicht enthalten, weil es eben der Konzeption dient.

ich freue mich auf Input
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Instinkte „& oder vs.“ Denke (Neutralität) bei Partnerwahl - von Waldläufer - 30.01.12011, 16:33

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