@Andrea:
Bitte nicht in Ausrederei verfallen.
Nochmal: Vegetarische Nahrung sagt zuerst mal rein gar nichts über die Qualität der Ernährung aus!
Fleisch produziert natürlich auch eine Menge Gesundheitsprobleme, insbesondere heutzutage mit den ganzen Giftsoffen und Angstfrequenzen der pervers ermordeten Tiere.
Aber zwischen den beiden Übeln vegetarisch mit erhöhtem Stärke-, Milchprodukt- und Sojanteil (wie bei den meisten Vegetariern!) und "Fleisch-Mischkost" ist aus rein gesundheitlicher Sicht sicherlich kaum ein Unterschied!
Und diesen Umstand kann sich die Freßindustrie/Wissenschaft logischerweise zu Nutze machen, um verallgemeinernde Aussagen und Studien zu veröffentlichen, die die Normalkost, wie wir Sie hier nennen, einseitig verunglimpft und die Schwankenden leicht verschreckt. Und das nicht einmal durch Fälschung, sondern einfach durch eine pauschale gleichmachende Selektion der Probanden.
Der Fehler liegt beim Systemausdruck "vegetarisch und vegan" und den dahinter verborgenen freßindustriellen Machenschaften (Soja, industrielle Pflanzenfette etc.).
Schlußendlich ist vegan/vegetarisch auch ein Auffanglager. Eben "nur" mit emotionalen und sprituellen Argumenten (Peta) wird diese Bewegung irgendwo auf halber Strecke steckenbleiben, weil sie vorrangig die weibliche Seite der Medaille darstellt.
Heutzutage zählt aber auch das Verstehen der Männer! Wenn die Logik der Männer nicht entsprechend mit schlüssigen Zusammenhängen gefüttert wird, kommt der Vegan-Zug ins Stocken!
Gruß
Bitte nicht in Ausrederei verfallen.
Nochmal: Vegetarische Nahrung sagt zuerst mal rein gar nichts über die Qualität der Ernährung aus!
Fleisch produziert natürlich auch eine Menge Gesundheitsprobleme, insbesondere heutzutage mit den ganzen Giftsoffen und Angstfrequenzen der pervers ermordeten Tiere.
Aber zwischen den beiden Übeln vegetarisch mit erhöhtem Stärke-, Milchprodukt- und Sojanteil (wie bei den meisten Vegetariern!) und "Fleisch-Mischkost" ist aus rein gesundheitlicher Sicht sicherlich kaum ein Unterschied!
Und diesen Umstand kann sich die Freßindustrie/Wissenschaft logischerweise zu Nutze machen, um verallgemeinernde Aussagen und Studien zu veröffentlichen, die die Normalkost, wie wir Sie hier nennen, einseitig verunglimpft und die Schwankenden leicht verschreckt. Und das nicht einmal durch Fälschung, sondern einfach durch eine pauschale gleichmachende Selektion der Probanden.
Der Fehler liegt beim Systemausdruck "vegetarisch und vegan" und den dahinter verborgenen freßindustriellen Machenschaften (Soja, industrielle Pflanzenfette etc.).
Schlußendlich ist vegan/vegetarisch auch ein Auffanglager. Eben "nur" mit emotionalen und sprituellen Argumenten (Peta) wird diese Bewegung irgendwo auf halber Strecke steckenbleiben, weil sie vorrangig die weibliche Seite der Medaille darstellt.
Heutzutage zählt aber auch das Verstehen der Männer! Wenn die Logik der Männer nicht entsprechend mit schlüssigen Zusammenhängen gefüttert wird, kommt der Vegan-Zug ins Stocken!
Gruß
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.