Vorab: Nachfolgend ein Entwurf, den ich vor Tagen gespeichert hatte. Kann also Doppelungen beinhalten zu Text, den andere inzwischen geschrieben haben.
Ja, so sind sie eben, die "Schwachausleger". Wir können sie nicht retten. Und auch nur bedingt tolerieren.
M. M. weniger, weil die Komponente der Selbstrealisierung fehlt (die eigentliche Machtquelle). Natürliche Macht schließt die Kraft, die aus dem bewußten Sein erwächst ein, während Einflußnahme auch nur graues Manipulationstheater ala Loki sein kann. Zudem führt "Einflußnahme" nicht zur Erkenntnis des eigenen Willens (darum ging es).
Wille und Macht (über sich selbst) sind direkter verbunden.
"Kraftzuwachs" wäre vielleicht eine Alternative, um das negativ konditionierte "Machtwort" zu vermeiden.
@Bzzz:
Du verstehst den Begriff "Willen" wohl noch nicht?
Wie schon geschrieben hat es nichts mit Wählen zu tun. Du verwendest ihn aber trotz meines eindeutigen Hinweises oben noch immer im Sinne von "Entscheidung" oder einer logisch-rationalen "Meinungsvertretung".
Wichtig ist der Wille für den Menschen als Muskel (ausführendes Organ) zur Informierung und damit Lenkung von Gedankenkraft. Vielleicht funktioniert eine solche technische Beschreibung besser bei Dir?
Also Kraft/Energie wird vom Willen gefärbt und gelenkt in eine best. Richtung. Im urigsten Sinne ist das der Wille zu Leben und zur Selbstentfaltung.
Das ist natürlich alles hochtrabend. Wie Haelvard schon schrieb: Im Regelfall geht es einfach um Alltagsaufgaben, wie Selbstbehauptung im Umfeld.
Da der Wille sich technisch gesehen aber wie ein Muskel verhält, kann man ihn auch mit solchen Trivialitäten trainieren und stärken. Also indem man ihn zur Selbstüberwindung einsetzt: Überwindung von Trägheit, Faulheit, Scham, Schlamperei und sonstigem, bis es mühelos klappt, also in disziplinarischen Automatismus übergegangen ist.
Das ist okkultes Wissen. Ohne Klartext redet man dann nur im Kreis.
Allgemein:
Er kommt aus dem Sein.
Das Sein aber kann unterschiedliche Ursachen haben. Und daran entscheidet sich die Quelle und Reichweite bzw. Macht und Qualität des Willens.
"Sein" und damit Wille kann auch ein Berg haben. Dann ist der Wille ursächlich in Gaia oder dem Bergdeva.
Wille als Macht über andere ist immer ein Trugschluß. Also ein emotionaler Denkfehler (meist durch Angst verursacht).
Das EGO interpretiert die Natur (z. B. ein Baum breitet sich aus und etabliert einen "Herrschftsbereich") manchmal etwas zu logisch-emotional. In der Natur ist alles in harmonischem Gleichgewicht, kein Wesen will dort aus sich selbst heraus über andere herrschen, sondern vertreibt Schwächere nur im Sinne der natürlichen Auslese bzw. im Sinne eines Planes/Programmes in der Natur.
Zitat:Haelvard:
Machtbereich: Die Stammleser wissen, was Du damit meinst. Alle anderen werden es falsch auslegen!
Ja, so sind sie eben, die "Schwachausleger". Wir können sie nicht retten. Und auch nur bedingt tolerieren.
Zitat:Haelvard
Vielleicht ist Einflußbereich das bessere Wort!?
M. M. weniger, weil die Komponente der Selbstrealisierung fehlt (die eigentliche Machtquelle). Natürliche Macht schließt die Kraft, die aus dem bewußten Sein erwächst ein, während Einflußnahme auch nur graues Manipulationstheater ala Loki sein kann. Zudem führt "Einflußnahme" nicht zur Erkenntnis des eigenen Willens (darum ging es).
Wille und Macht (über sich selbst) sind direkter verbunden.
"Kraftzuwachs" wäre vielleicht eine Alternative, um das negativ konditionierte "Machtwort" zu vermeiden.
@Bzzz:
Zitat:Grade auch wenn mehrere Menschen mit WzM das selbe Ziel haben, gibt es aufgrund unterschiedlicher Erfahrungswerte und Kenntnisse immer wieder die Frage, ob dieses oder jenes tauglicher für die Umsetzung und das Erreichen eines Ziels ist. Auch instinktiv würden verschiedene Menschen mit WzM unterschiedlichen Dingen den Vorzug geben.
Wer oder was könnte bei Uneindeutigkeit das Maß der Dinge sein?
Du verstehst den Begriff "Willen" wohl noch nicht?
Wie schon geschrieben hat es nichts mit Wählen zu tun. Du verwendest ihn aber trotz meines eindeutigen Hinweises oben noch immer im Sinne von "Entscheidung" oder einer logisch-rationalen "Meinungsvertretung".
Wichtig ist der Wille für den Menschen als Muskel (ausführendes Organ) zur Informierung und damit Lenkung von Gedankenkraft. Vielleicht funktioniert eine solche technische Beschreibung besser bei Dir?
Also Kraft/Energie wird vom Willen gefärbt und gelenkt in eine best. Richtung. Im urigsten Sinne ist das der Wille zu Leben und zur Selbstentfaltung.
Das ist natürlich alles hochtrabend. Wie Haelvard schon schrieb: Im Regelfall geht es einfach um Alltagsaufgaben, wie Selbstbehauptung im Umfeld.
Da der Wille sich technisch gesehen aber wie ein Muskel verhält, kann man ihn auch mit solchen Trivialitäten trainieren und stärken. Also indem man ihn zur Selbstüberwindung einsetzt: Überwindung von Trägheit, Faulheit, Scham, Schlamperei und sonstigem, bis es mühelos klappt, also in disziplinarischen Automatismus übergegangen ist.
Zitat:"Grade im Bezug auf „unser“ Thema ging es von Anfang an nur um die Frage vorher der Wille kommt."
Das ist okkultes Wissen. Ohne Klartext redet man dann nur im Kreis.
Allgemein:
Er kommt aus dem Sein.
Das Sein aber kann unterschiedliche Ursachen haben. Und daran entscheidet sich die Quelle und Reichweite bzw. Macht und Qualität des Willens.
"Sein" und damit Wille kann auch ein Berg haben. Dann ist der Wille ursächlich in Gaia oder dem Bergdeva.
Wille als Macht über andere ist immer ein Trugschluß. Also ein emotionaler Denkfehler (meist durch Angst verursacht).
Das EGO interpretiert die Natur (z. B. ein Baum breitet sich aus und etabliert einen "Herrschftsbereich") manchmal etwas zu logisch-emotional. In der Natur ist alles in harmonischem Gleichgewicht, kein Wesen will dort aus sich selbst heraus über andere herrschen, sondern vertreibt Schwächere nur im Sinne der natürlichen Auslese bzw. im Sinne eines Planes/Programmes in der Natur.
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.