Oh, so ein schöner Garten, Violetta! Besonders hinreißend finde ich den Waldmeisterteppich und auch den Bärlauchteppich mit der efeuberankten Mauer!
Ich zeige Euch mal ein paar Bilder von meinen Hochbeetkulturen. Das sieht zwar nicht so märchenhaft schön aus, aber sie waren für mich trotzdem die richtige Entscheidung, einfach vom Nutzgärtnerischen her.
Tomaten, zwei von Nachbarn geschenkte unbekannter Sorte, und rechts eine gekaufte Wildtomate.
Fünf geschenkte Paprikapflanzen. Meine Anzucht ist noch winzig und längst noch nicht so weit, ausgepflanzt zu werden.
Knobi, letzten Herbst gesetzt.
Knobi-Nachwuchs, im Frühjahr gesetzt.
Erbsen, Sorte Wintererbse Sima, im Herbst gesät. (Ich weiß leider nicht, wie man das Bild drehen kann.)
Schneckenbeet, Radieschen und Salat. Beides im Herbst gesät.
Radieschen ohne Schnecken.
Ein "Schneckenbeet" anlegen lohnt sich, selbst bei Hochbeeten funktioniert das, wie man sieht. Unser Nachbar hat einen so klinischen Garten, nur "guten Rasen", keine "Unkräuter" dazwischen, baut auch keinen Salat und diese Dinge an, die Schnecken gerne mögen. Und so fressen sie ihm dieses Jahr die Bohnen weg, kaum daß sie aus der Erde schauen. Es ist ja nichts anderes da. Jetzt spricht er schon von "Insektiziden", die er ausbringen will. Ich werde ihm Salatpflanzen geben, die er neben seine Bohnen setzen kann, vielleicht kann ich ihn ja überzeugen, es wenigstens zu versuchen.
Eine Traube unbekannter Sorte, für die lieben Amseln. Letztes Frühjahr gepflanzt. Trauben sind recht spät mit dem Austreiben, und da hatte ich noch nie drauf geachtet. Daher dachte ich, sie ist vielleicht verfroren, und kaufte eine weitere:
Die stand dann erst mal über Nacht draußen in ihrem kleinen Töpfchen, es war Frost jene Nacht, und die Blätter, die bereits dran waren, sind abgefroren. Ich habe sie trotzdem mal in einen größeren Topf eingetopft, aber befürchtete, daß sie nicht wieder austreiben könnte. Also kaufte ich noch eine:
Hier habe ich mir den Namen gemerkt: Blaue Hamburger Muskat.
Inzwischen haben alle drei ausgetrieben, die Amseln werden sich bestimmt freuen.
Zwiebeln
Maggikraut/Liebstöckel. Nicht ganz passender Standort, weil sie dem Schnittlauch das Licht nimmt. Werde sie mal umsetzen.
Hier noch ein Foto vom Schadbild der gekauften überdüngten Tomatenpflanzen. Heute sehen sie schon wieder ziemlich gut aus, erfreulicherweise.
Topinambur und Yacon wachsen übrigens auch schon ganz gut, da habe ich aber keine aktuellen Fotos.
Wenn man ihn einmal gefunden hat, findet man ihn dort eigentlich immer wieder. Er vermehrt sich recht gut.
Ich zeige Euch mal ein paar Bilder von meinen Hochbeetkulturen. Das sieht zwar nicht so märchenhaft schön aus, aber sie waren für mich trotzdem die richtige Entscheidung, einfach vom Nutzgärtnerischen her.
Tomaten, zwei von Nachbarn geschenkte unbekannter Sorte, und rechts eine gekaufte Wildtomate.
Fünf geschenkte Paprikapflanzen. Meine Anzucht ist noch winzig und längst noch nicht so weit, ausgepflanzt zu werden.
Knobi, letzten Herbst gesetzt.
Knobi-Nachwuchs, im Frühjahr gesetzt.
Erbsen, Sorte Wintererbse Sima, im Herbst gesät. (Ich weiß leider nicht, wie man das Bild drehen kann.)
Schneckenbeet, Radieschen und Salat. Beides im Herbst gesät.
Radieschen ohne Schnecken.
Ein "Schneckenbeet" anlegen lohnt sich, selbst bei Hochbeeten funktioniert das, wie man sieht. Unser Nachbar hat einen so klinischen Garten, nur "guten Rasen", keine "Unkräuter" dazwischen, baut auch keinen Salat und diese Dinge an, die Schnecken gerne mögen. Und so fressen sie ihm dieses Jahr die Bohnen weg, kaum daß sie aus der Erde schauen. Es ist ja nichts anderes da. Jetzt spricht er schon von "Insektiziden", die er ausbringen will. Ich werde ihm Salatpflanzen geben, die er neben seine Bohnen setzen kann, vielleicht kann ich ihn ja überzeugen, es wenigstens zu versuchen.
Eine Traube unbekannter Sorte, für die lieben Amseln. Letztes Frühjahr gepflanzt. Trauben sind recht spät mit dem Austreiben, und da hatte ich noch nie drauf geachtet. Daher dachte ich, sie ist vielleicht verfroren, und kaufte eine weitere:
Die stand dann erst mal über Nacht draußen in ihrem kleinen Töpfchen, es war Frost jene Nacht, und die Blätter, die bereits dran waren, sind abgefroren. Ich habe sie trotzdem mal in einen größeren Topf eingetopft, aber befürchtete, daß sie nicht wieder austreiben könnte. Also kaufte ich noch eine:
Hier habe ich mir den Namen gemerkt: Blaue Hamburger Muskat.
Inzwischen haben alle drei ausgetrieben, die Amseln werden sich bestimmt freuen.
Zwiebeln
Maggikraut/Liebstöckel. Nicht ganz passender Standort, weil sie dem Schnittlauch das Licht nimmt. Werde sie mal umsetzen.
Hier noch ein Foto vom Schadbild der gekauften überdüngten Tomatenpflanzen. Heute sehen sie schon wieder ziemlich gut aus, erfreulicherweise.
Topinambur und Yacon wachsen übrigens auch schon ganz gut, da habe ich aber keine aktuellen Fotos.
Zitat:Wegen der Ackerschachtelhalm-Jauche frage ich mich nur gerade: Wo kriege ich regelmäßig so viel Ackerschachtel her?
Wenn man ihn einmal gefunden hat, findet man ihn dort eigentlich immer wieder. Er vermehrt sich recht gut.
Aus Tränen Gold und Perlen machen