08.04.12023, 18:09
Oxymel mit Haritaki (oder mit Triphala)
Da das Haritaki für mich eine kurmäßige Anwendung ist und ich aber in den Kurpausen auch gerne eine kleine "Erinnerungsfunktion" für meinen Körper hätte, habe ich mir ein Oxymel angesetzt.
Ich habe das Artemisia-annua-Oxymel-Rezept von Ela entsprechend abgewandelt - also 25 Gramm des Haritaki-Pulvers (bzw. Triphala-Pulvers) verwendet (das ich nicht absiebe, sondern im Oxymel lasse):
Ein bisschen muss sich der Honig noch auflösen - aber eine erst Kostprobe gab es schon.
Der Essig-Honig-Geschmack dominiert. Beim nächsten Mal werde ich die Pulvermenge von Haritaki (bzw. Triphala) wohl etwas erhöhen.
links: Haritaki-Oxymel; rechts: Triphala-Oxymel
Da das Haritaki für mich eine kurmäßige Anwendung ist und ich aber in den Kurpausen auch gerne eine kleine "Erinnerungsfunktion" für meinen Körper hätte, habe ich mir ein Oxymel angesetzt.
Ich habe das Artemisia-annua-Oxymel-Rezept von Ela entsprechend abgewandelt - also 25 Gramm des Haritaki-Pulvers (bzw. Triphala-Pulvers) verwendet (das ich nicht absiebe, sondern im Oxymel lasse):
(11.05.12020, 12:36)Ela schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-56733.html#pid56733Artemisia annua Oxymel
Zutaten:
25 Gramm getrocknete Artemisia annua Blätter
ca. 400 Milliliter Apfelessig (Auszug dickt noch nach)
500 Gramm Honig
Ein bisschen muss sich der Honig noch auflösen - aber eine erst Kostprobe gab es schon.
Der Essig-Honig-Geschmack dominiert. Beim nächsten Mal werde ich die Pulvermenge von Haritaki (bzw. Triphala) wohl etwas erhöhen.
links: Haritaki-Oxymel; rechts: Triphala-Oxymel