11.04.12025, 17:42
Watamula ist das alte Heiligtum von Frau Erde hier in Curaçao. Die Taino-Indigenen (Arawaks) verehrten hier Frau Erde, sie nannten diese "Windmühle" auch "Atem von Frau Erde".
Direkt an der Karibik gelegen, peitschen die Wellen an die Klippen und sorgen für eine stete Kraft in diesem Loch, doch Frau Erde behält stets ihre Ruhe, sagten die Tainos.
Leider wird dieser Ort heute besudelt: versteckt platziert, ein Kreuz aus Holz. Für die meisten wahrscheinlich nicht mal sichtbar, ausserdem keine paar Hundert Meter weit, drei riesige Radar-Anlagen. Der Weg dorthin ist mit dem Auto ziemlich abenteuerlich, man muss Geduld aufbringen, denn der letzte Kilometer ist keine feste Strasse und hat ziemlich viele Löcher.
Die Tainos wurden dann von den rivalisierenden Kariben-Stämmen aus den kleinen Antillen in die grossen Antillen vertrieben, bevor die Spanier im 15. Jahrhundert ihre Schandtaten hier vollzogen.
Direkt an der Karibik gelegen, peitschen die Wellen an die Klippen und sorgen für eine stete Kraft in diesem Loch, doch Frau Erde behält stets ihre Ruhe, sagten die Tainos.
Watamula als zweigesichtige Geoglyphe im Watamula-Park
Wir bei Watamula
Leider wird dieser Ort heute besudelt: versteckt platziert, ein Kreuz aus Holz. Für die meisten wahrscheinlich nicht mal sichtbar, ausserdem keine paar Hundert Meter weit, drei riesige Radar-Anlagen. Der Weg dorthin ist mit dem Auto ziemlich abenteuerlich, man muss Geduld aufbringen, denn der letzte Kilometer ist keine feste Strasse und hat ziemlich viele Löcher.
Die Tainos wurden dann von den rivalisierenden Kariben-Stämmen aus den kleinen Antillen in die grossen Antillen vertrieben, bevor die Spanier im 15. Jahrhundert ihre Schandtaten hier vollzogen.
Manchmal muss man Grenzen überschreiten, um neue Wege zu schaffen!