08.05.12025, 21:45
Trump hat seinen Papst
Robert Francis Prevost, der erste US-Amerikaner als Papst.
Er gilt als ein Kardinal der Mitte. Obwohl US-Amerikaner ist der Ordensmann in Rom, der Kurie und der Weltkirche zu Hause. Zuletzt leitete der 69-Jährige die Vatikanbehörde für Bischöfe, quasi die Personalabteilung der katholischen Weltkirche. In dieser Funktion war Prevost in den vergangenen zwei Jahren zuständig für einen Großteil der Bischofsernennungen weltweit.
Der im September 1955 in Chicago geborene Kirchenmann gilt als diplomatisch, pragmatisch und weitgehend geschätzt bei progressiven wie konservativen Kirchenvertretern. Internationale Erfahrung sammelte er nicht erst durch seine aktuelle Position in der Kurie. 1977 trat er dem Augustinerorden bei.
Dazu paßt, daß er offensichtlich ein echter Verehrer der Jungfrau und Gottesmutter Maria ist. Es war kein „Vater unser“, das er mit den Gläubigen betete, sondern das „Ave Maria“. Ausdrücklich erwähnte er das heutige Fest der Rosenkranzkönigin von Pompei. Eine innige Marienverehrung gilt in der katholischen Tradition als Indiz für Rechtgläubigkeit und authentischen Katholizismus.
In einer Ansprache aus dem Jahr 2012 äußerte er seine Besorgnis darüber, daß die westliche Kultur „Sympathie für Glaubensvorstellungen und Praktiken fördert, die dem Evangelium widersprechen“, und bezog sich dabei insbesondere auf den „homosexuellen Lebensstil“ und „alternative Familien, die aus gleichgeschlechtlichen Partnern und ihren Adoptivkindern bestehen“.
In Sachen der Migrationskrise hat sich Prevost allerdings in seltsamer Weise geäußert.
Robert Francis Prevost, der erste US-Amerikaner als Papst.
Er gilt als ein Kardinal der Mitte. Obwohl US-Amerikaner ist der Ordensmann in Rom, der Kurie und der Weltkirche zu Hause. Zuletzt leitete der 69-Jährige die Vatikanbehörde für Bischöfe, quasi die Personalabteilung der katholischen Weltkirche. In dieser Funktion war Prevost in den vergangenen zwei Jahren zuständig für einen Großteil der Bischofsernennungen weltweit.
Der im September 1955 in Chicago geborene Kirchenmann gilt als diplomatisch, pragmatisch und weitgehend geschätzt bei progressiven wie konservativen Kirchenvertretern. Internationale Erfahrung sammelte er nicht erst durch seine aktuelle Position in der Kurie. 1977 trat er dem Augustinerorden bei.
Dazu paßt, daß er offensichtlich ein echter Verehrer der Jungfrau und Gottesmutter Maria ist. Es war kein „Vater unser“, das er mit den Gläubigen betete, sondern das „Ave Maria“. Ausdrücklich erwähnte er das heutige Fest der Rosenkranzkönigin von Pompei. Eine innige Marienverehrung gilt in der katholischen Tradition als Indiz für Rechtgläubigkeit und authentischen Katholizismus.
In einer Ansprache aus dem Jahr 2012 äußerte er seine Besorgnis darüber, daß die westliche Kultur „Sympathie für Glaubensvorstellungen und Praktiken fördert, die dem Evangelium widersprechen“, und bezog sich dabei insbesondere auf den „homosexuellen Lebensstil“ und „alternative Familien, die aus gleichgeschlechtlichen Partnern und ihren Adoptivkindern bestehen“.
In Sachen der Migrationskrise hat sich Prevost allerdings in seltsamer Weise geäußert.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!