Wer ein wenig mehr ins Detail gehen möchte:
Alle Plastikverpackungen, welche aus mehr als einer Plastikart mit unterschiedlichem "Härtegrad" bestehen, können nicht wiederverwertet werden, auch wenn da ein Wiederverwertungssymbol draufsteht.
Also z. B. sämtliche Joghurtbecher (Rand ist hart, Becher ist weich), Frischkäseverpackungen, viele Veggi-Aufschnittverpackungen oder Aufschnittkäseverpackungen.
Auch können die Dinger nur dann verwertet werden, wenn es nicht Verbundmaterialien oder unterschiedliche Teile sind: Also wieder der Joghurtbecher mit dem Aludeckel, falls der Deckel nicht vorher entfernt und separat in den gelben Sack gelegt wurde. Aber selbst dann scheitert es wieder am harten Rand, es würde dann also nur der Aludeckel verwertet (aussortiert) werden, der Rest landet wieder irgendwo ungünstig im Meer oder bestenfalls auf einem Deponieberg (unwahrscheinlich weil die Entsorgungsunternehmen dafür ja zahlen müssten/extra Arbeit damit hätten).
Tetrapackware (Milch, Säfte) ist auch grundsätzlich problematisch (Verbundstoff).
Wirft man die Verpackung statt dessen in die schwarze Tonne (illegal), wird das ganze wenigstens verbrannt, und man spart sich eine Menge Arbeit (Reinigung, Trennung). Mit eurpäischen Filterstandards die noch mit Abstand umweltschonendste Methode.
Ich bin daher am überlegen, mir eine größere schwarze Tonen zuzulegen. Dann kann man es leichter ungesehen "untermischen".
Das Einkaufsverhalten bleibt trotzdem der wichtigste Punkt:
Käse von der Käsetheke, Joghurt aus dem Pfandglas, Hafermilch und Säfte aus der Pfandflasche - nicht nur reduziert man damit problematischen Plastikmüll, sondern das ganze ist auch gesünder (weniger Weichmacher, Aluminium (Tetra) im Essen und Trinken) und schmeckt zudem besser. Und kostet auch nicht immer mehr.
Alle Plastikverpackungen, welche aus mehr als einer Plastikart mit unterschiedlichem "Härtegrad" bestehen, können nicht wiederverwertet werden, auch wenn da ein Wiederverwertungssymbol draufsteht.
Also z. B. sämtliche Joghurtbecher (Rand ist hart, Becher ist weich), Frischkäseverpackungen, viele Veggi-Aufschnittverpackungen oder Aufschnittkäseverpackungen.
Auch können die Dinger nur dann verwertet werden, wenn es nicht Verbundmaterialien oder unterschiedliche Teile sind: Also wieder der Joghurtbecher mit dem Aludeckel, falls der Deckel nicht vorher entfernt und separat in den gelben Sack gelegt wurde. Aber selbst dann scheitert es wieder am harten Rand, es würde dann also nur der Aludeckel verwertet (aussortiert) werden, der Rest landet wieder irgendwo ungünstig im Meer oder bestenfalls auf einem Deponieberg (unwahrscheinlich weil die Entsorgungsunternehmen dafür ja zahlen müssten/extra Arbeit damit hätten).
Tetrapackware (Milch, Säfte) ist auch grundsätzlich problematisch (Verbundstoff).
Wirft man die Verpackung statt dessen in die schwarze Tonne (illegal), wird das ganze wenigstens verbrannt, und man spart sich eine Menge Arbeit (Reinigung, Trennung). Mit eurpäischen Filterstandards die noch mit Abstand umweltschonendste Methode.
Ich bin daher am überlegen, mir eine größere schwarze Tonen zuzulegen. Dann kann man es leichter ungesehen "untermischen".

Das Einkaufsverhalten bleibt trotzdem der wichtigste Punkt:
Käse von der Käsetheke, Joghurt aus dem Pfandglas, Hafermilch und Säfte aus der Pfandflasche - nicht nur reduziert man damit problematischen Plastikmüll, sondern das ganze ist auch gesünder (weniger Weichmacher, Aluminium (Tetra) im Essen und Trinken) und schmeckt zudem besser. Und kostet auch nicht immer mehr.
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.