18.06.12025, 13:46
Aus grauer Städte Mauern
Aus grauer Städte Mauern
Ziehn wir durch Wald und Feld.
Wer bleibt, der mag versauern,
Wir fahren in die Welt.
Halli, hallo, wir fahren,
Wir fahren in die Welt.
Der Wald ist unsre Liebe,
Der Himmel unser Zelt.
Ob heiter oder trübe,
Wir fahren in die Welt.
Halli, hallo, wir fahren,
Wir fahren in die Welt.
Ein Heil dem deutschen Walde,
Zu dem wir uns gesellt.
Hell klingt's durch Berg und Halde,
Wir fahren in die Welt.
Halli hallo, wir fahren,
Wir fahren in die Welt.
Die Sommervögel ziehen
Schon über Wald und Feld.
Da heißt es Abschied nehmen,
Wir fahren in die Welt.
Halli, hallo, wir fahren,
Wir fahren in die Welt.
Wanderlied, das im Rahmen der Jugendbewegung entstanden ist. Die ersten drei Strophen stammen von Hans Riedel (1889–1971), die vierte Strophe dichtete Hermann Löns (1866–1914) bereits 1914. 1920 schrieb Robert Götz (1892–1978) die Melodie dazu.
Aus grauer Städte Mauern
Ziehn wir durch Wald und Feld.
Wer bleibt, der mag versauern,
Wir fahren in die Welt.
Halli, hallo, wir fahren,
Wir fahren in die Welt.
Der Wald ist unsre Liebe,
Der Himmel unser Zelt.
Ob heiter oder trübe,
Wir fahren in die Welt.
Halli, hallo, wir fahren,
Wir fahren in die Welt.
Ein Heil dem deutschen Walde,
Zu dem wir uns gesellt.
Hell klingt's durch Berg und Halde,
Wir fahren in die Welt.
Halli hallo, wir fahren,
Wir fahren in die Welt.
Die Sommervögel ziehen
Schon über Wald und Feld.
Da heißt es Abschied nehmen,
Wir fahren in die Welt.
Halli, hallo, wir fahren,
Wir fahren in die Welt.
Wanderlied, das im Rahmen der Jugendbewegung entstanden ist. Die ersten drei Strophen stammen von Hans Riedel (1889–1971), die vierte Strophe dichtete Hermann Löns (1866–1914) bereits 1914. 1920 schrieb Robert Götz (1892–1978) die Melodie dazu.
Tue was immer ich will!