Gestern, 10:36
Diese Aussagen kommen zu einem Zeitpunkt, als Papst Leo verzweifelt versucht, den Ruf der katholischen Kirche nach Jahren des Skandals wiederherzustellen.
Der ehemalige oberste Finanzpolizist des Stadtstaates Vatikan, Libero Milone, der 2017 aus dem Amt gedrängt wurde, behauptet, seine Lohnbuchhaltungsagentur sei in der Lage gewesen, die Namen und Kontonummern von Transaktionen nachträglich zu ändern und so die Identität von Empfängern und Absendern zu verschleiern.
Die Folgen wären enorm, denn es hätte Vatikanbeamten ermöglicht, Geld an Privatkunden zu überweisen, ohne deren Identität preiszugeben. Dies hätte möglicherweise unbegrenzte Geldwäsche ermöglicht und gegen die grundlegendsten Betrugsbekämpfungsregeln verstoßen.
Der ehemalige oberste Finanzpolizist des Stadtstaates Vatikan, Libero Milone, der 2017 aus dem Amt gedrängt wurde, behauptet, seine Lohnbuchhaltungsagentur sei in der Lage gewesen, die Namen und Kontonummern von Transaktionen nachträglich zu ändern und so die Identität von Empfängern und Absendern zu verschleiern.
Die Folgen wären enorm, denn es hätte Vatikanbeamten ermöglicht, Geld an Privatkunden zu überweisen, ohne deren Identität preiszugeben. Dies hätte möglicherweise unbegrenzte Geldwäsche ermöglicht und gegen die grundlegendsten Betrugsbekämpfungsregeln verstoßen.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!