26.09.12025, 19:39
(15.09.12025, 22:19)Hælvard schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-90901.html#pid90901Jemand, dessen Buchstaben und Schrift nach links geneigt sind, wohingegen die Unterschrift aber rechtslastig ist, drückt damit unbewußt etwas aus.
Man könnte meinen, offiziell geht es in die eine Richtung, innerlich aber in die andere. Und genauso ist es auch. Dieses Indiz bedeutet, daß der Schreiber sich verstellt und unaufrichtig ist.
Das habe ich heute erst gesehen, als jemand seinen eigenen Text unterschrieb. Ich dachte nur, weißte bescheid.
Letzte Woche sah ich den Mitschrieb einer Kollegin ihres Gespräches mit einem Teilnehmer - sie meinte, sie habe ihre Notizen extra nochmal lesbar abgeschrieben. Mitten im Text richten sich die Buchstaben auf. Sie schreibt grundsätzlich stark linksgeneigt - doch während ein paar Wörtern richten sich die Buchstaben quasi immer weiter auf. Ist dabei wichtig bzw. drauf zu achten, um welche Wörter es sich handelt bzw. welchen Teil des Gesprächs?