17.06.12007, 23:11
Jasas
Wenn man sich nun dem gewöhnlichen, gemeinen, in Massen vorkommenden Homo Sapiens zuwendet, der ja nicht wie Todin über die Haustötungsmethoden verfügt, stellt man fest, daß der sich in verstärkterweise diesen kontraproduktiven Eßinformationen unterwirft.
Zuerst die: "Ich kauf bei meinem Lieblingsschlächter"-Sapienser.
Mit einem normal durchschnittlichem Einkauf, bestehend aus drei bis fünf Sorten Wurst und einem Stück Aas, holt der sich im "günstigsten Fall" schon rund drei Todesschreie in die Einkaufstüte. Die werden im Normalfall innerhalb der folgenden fünf Tage aufgenommen.
Dann die: "Ich bin doch nicht blöd, Supermarkt ist billiger"-Sapienser.
Hier ist das Konsumverhalten im Prinzip gleich, jedoch wird billigend in Kauf genommen, daß das Aas aus den Tötungsfabriken stammt und in jedem Gramm die Todesschreie von hunderten ermordeten Individien steckt. Auch die werden ebenfalls in rund fünf Tagen aufgenommen.
Erwähnen möchte ich noch die Mc Würgesser, hier ist überhaupt nicht abzusehen, wieviel qualvolle Todesschreie in ihrem kleinen Hackaasfladen stecken. Das Verhalten dieser Sorte des gewöhnlichen, gemeinen, in Massen vorkommenden Homo Sapiens ist auch tatsächlich auffällig.
Ein Bekannter, mit dem ich auch schon darüber gesprochen habe, vertritt die Ansicht, daß dem jeweiligen H.S. die Aasvorlieben am Körperfahrzeug abzulesen wären. Also der Schweinebauchesser entwickelt denselben, ebenso der Schweinehalsbevorzuger den dementsprechenden Hals.
So ganz mag ich mich dem zwar nicht verschließen, aber wenn diese Formel treffend wäre, müßte ich zu der Ansicht kommen, daß der gewöhnliche, gemeine, in Massen vorkommende Homo Sapiens als eines seiner Grundnahrungsmittel das Schafhirn bevorzugt.
Da dem aber so wohl nicht ist, sollte diese Theorie noch überdacht werden.
Cherrete
Wenn man sich nun dem gewöhnlichen, gemeinen, in Massen vorkommenden Homo Sapiens zuwendet, der ja nicht wie Todin über die Haustötungsmethoden verfügt, stellt man fest, daß der sich in verstärkterweise diesen kontraproduktiven Eßinformationen unterwirft.
Zuerst die: "Ich kauf bei meinem Lieblingsschlächter"-Sapienser.
Mit einem normal durchschnittlichem Einkauf, bestehend aus drei bis fünf Sorten Wurst und einem Stück Aas, holt der sich im "günstigsten Fall" schon rund drei Todesschreie in die Einkaufstüte. Die werden im Normalfall innerhalb der folgenden fünf Tage aufgenommen.
Dann die: "Ich bin doch nicht blöd, Supermarkt ist billiger"-Sapienser.
Hier ist das Konsumverhalten im Prinzip gleich, jedoch wird billigend in Kauf genommen, daß das Aas aus den Tötungsfabriken stammt und in jedem Gramm die Todesschreie von hunderten ermordeten Individien steckt. Auch die werden ebenfalls in rund fünf Tagen aufgenommen.
Erwähnen möchte ich noch die Mc Würgesser, hier ist überhaupt nicht abzusehen, wieviel qualvolle Todesschreie in ihrem kleinen Hackaasfladen stecken. Das Verhalten dieser Sorte des gewöhnlichen, gemeinen, in Massen vorkommenden Homo Sapiens ist auch tatsächlich auffällig.
Ein Bekannter, mit dem ich auch schon darüber gesprochen habe, vertritt die Ansicht, daß dem jeweiligen H.S. die Aasvorlieben am Körperfahrzeug abzulesen wären. Also der Schweinebauchesser entwickelt denselben, ebenso der Schweinehalsbevorzuger den dementsprechenden Hals.
So ganz mag ich mich dem zwar nicht verschließen, aber wenn diese Formel treffend wäre, müßte ich zu der Ansicht kommen, daß der gewöhnliche, gemeine, in Massen vorkommende Homo Sapiens als eines seiner Grundnahrungsmittel das Schafhirn bevorzugt.
Da dem aber so wohl nicht ist, sollte diese Theorie noch überdacht werden.
Cherrete