16.07.12007, 17:00
Hallo Gast )
Der Buchstabe in meinem Namen ist kein x, sondern vielmehr ein zusammengeschriebendes ae.
Ich kann Deine Ausführungen verstehen, und Du scheinst Dir viele Gedanken um Vater Grigori gemacht zu haben. Daß Du ihn nun mit diesem Scharlatan vom Holze vergleichst, empfinde ich dann schon als Schmälerung, selbst wenn die Zeiten von damals Ch**stlicher gewesen sein mögen, als sie es heute sind.
Deine Erklärung, wie er den Zarenjungen heilen konnte, ist immer noch logischer Natur.
Aber wie ich in meinem vorherigen Beitrag schon schrieb, wir können das so stehen lassen, denn jedwede andere Erklärung würde sich von der Logik entfernen. Ich denke, daß Deine Erklärung sicher einen Bestandteil des Ganzen darstellt, aber sich nicht einzig daraus herleitet.
Es gibt da eine Geschichte, die ich hier kurz wiedergeben möchte.
Und zwar verhielt es sich zuweilen so, daß Vater Grigori in Sibirien verweilte und der Zarjewitch stürzte und die Blutung nicht gestoppt werden konnte.
Eine Rückreise nach Petersburg hätte zu viel Zeit in Anspruch genommen, und Vater Grigori wäre aller Voraussicht nach zu spät gekommen, um dem Jungen noch zu helfen.
Die Hausärzte der Zarenfamilie waren mit ihrem Latein bereits am Ende, als ein Telegramm von Vater Grigori, adressiert an den Zarjewitch, Petersburg erreichte und die plötzliche Genesung des Jungen brachte.
Liebe Grüße
Hælvard
Der Buchstabe in meinem Namen ist kein x, sondern vielmehr ein zusammengeschriebendes ae.
Ich kann Deine Ausführungen verstehen, und Du scheinst Dir viele Gedanken um Vater Grigori gemacht zu haben. Daß Du ihn nun mit diesem Scharlatan vom Holze vergleichst, empfinde ich dann schon als Schmälerung, selbst wenn die Zeiten von damals Ch**stlicher gewesen sein mögen, als sie es heute sind.
Deine Erklärung, wie er den Zarenjungen heilen konnte, ist immer noch logischer Natur.
Aber wie ich in meinem vorherigen Beitrag schon schrieb, wir können das so stehen lassen, denn jedwede andere Erklärung würde sich von der Logik entfernen. Ich denke, daß Deine Erklärung sicher einen Bestandteil des Ganzen darstellt, aber sich nicht einzig daraus herleitet.
Es gibt da eine Geschichte, die ich hier kurz wiedergeben möchte.
Und zwar verhielt es sich zuweilen so, daß Vater Grigori in Sibirien verweilte und der Zarjewitch stürzte und die Blutung nicht gestoppt werden konnte.
Eine Rückreise nach Petersburg hätte zu viel Zeit in Anspruch genommen, und Vater Grigori wäre aller Voraussicht nach zu spät gekommen, um dem Jungen noch zu helfen.
Die Hausärzte der Zarenfamilie waren mit ihrem Latein bereits am Ende, als ein Telegramm von Vater Grigori, adressiert an den Zarjewitch, Petersburg erreichte und die plötzliche Genesung des Jungen brachte.
Liebe Grüße
Hælvard
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!