13.12.12004, 14:48
Wenn man sich der irdischen Worte "gut" und "böse" bedienen will (und zum besseren Verständnis muß man das wohl auch) dann ist die Lösung im Bezug auf Abnoba/Nuculeuz:
ganz einfach:
Das unpersönliche Böse = unrhythmische Schwingung, die aus dem Eigeninteresse des Selbsterhaltes das Ziel verfolgt, auch immer unrhythmisch (also böse) zu bleiben.
Das unpersönliche Gute = die rhythmische Frequenz, die aus dem Allgemeininteresse der Harmonie heraus, daß Ziel verfolgt, jeden so zu lassen wie er ist (Neutralitätseffekt) bzw. wieder zu dem zu machen der er ist (Wascheffekt).
Das persönlich "Böse" und "Gute" ist hingegen ein individueller Bewertungsstandpunkt einer Sachlage.
Zitat: Es muß doch das unpersönlich Böse gewesen sein, oder?Das ist exakt der Punkt.[/quote]
ganz einfach:
Das unpersönliche Böse = unrhythmische Schwingung, die aus dem Eigeninteresse des Selbsterhaltes das Ziel verfolgt, auch immer unrhythmisch (also böse) zu bleiben.
Das unpersönliche Gute = die rhythmische Frequenz, die aus dem Allgemeininteresse der Harmonie heraus, daß Ziel verfolgt, jeden so zu lassen wie er ist (Neutralitätseffekt) bzw. wieder zu dem zu machen der er ist (Wascheffekt).
Das persönlich "Böse" und "Gute" ist hingegen ein individueller Bewertungsstandpunkt einer Sachlage.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!