03.02.12002, 18:44
Hallo M. !
Über unsere Emotionen werden wir manipuliert. Sie sind die Fäden, an denen wir hängen. Denn wer emotional reagiert, reagiert unkontrolliert. Wer sein Handeln nicht selbst unter Kontrolle behält, der wird von anderen kontrolliert.
Das ist sicherlich einfach zu verstehen und einleuchtend, solange es um Emotionen wie Hass, Neid, Eifersucht etc. geht. Wenn es sich dann jedoch um die liebe Liebe handelt, tauchen viele Fragezeichen auf.
Zunächst müßte man erst einmal definieren, was man unter überhaupt Liebe versteht, denn jeder meint etwas anderes, wenn er dieses Wort gebraucht.
Wenn man mit Liebe = Sex meint, so ist daß eine Angelegenheit, ohne die Mensch wohl nicht leben wollte. Man sollte sich vorher nur ansehen, mit wem man sich vermischt und sich hier ruhig etwas wählerisch verhalten. Denn eine solche Vermischung ist nicht nur eine "chemical wedding", sondern auch auch eine spirituelle Hochzeit. Wer sich mit spirituell minderbemittelten Personen vermischt, verliert von seinen eigenen Fähigkeiten. Das ist nun mal eine Tatsache.
Es ist natürlich sehr schwierig, sich auch während eine sexuellen Höhepunktes im Griff zu behalten, aber letztendlich eine reine Übungssache. Solange der Verstand dominiert und Du zum klarem Denken fähig bist, hat man das Spiel gewonnen.
Wenn man mit Liebe = (lebenslange) Partnerschaft meint, ist das natürlich auch völlig in Ordnung, solange man nicht "abhängig" und "hörig" voneinander wird. Man sollte die Persönlichkeit des Partners respektieren und nicht versuchen, ihn nach dem eigenen Bild zu formen. Eine wirkliche spirituelle Ehe setzt ein tiefes Verstehen und einen gegenseitigen Respekt beider Partner voraus. Dann aber verfügt man auch über doppelte Kräfte. Beide ziehen in einer Richtung und arbeiten nicht - wie in den meisten
üblichen Beziehungen - gegeneinander und haben nur damit zu tun, den Partner zu diesem oder jenem zu bewegen d. h. ihn zu manipulieren.
Da wird Liebe und auch Sex oftmals als Erpreßungsmethode eingesetzt. Frauen neigen dazu, "gute Taten" mit Sex zu belohnen und "nicht genehme Handlungsweisen" durch Sexentzug zu bestrafen. Männer hingegen belohnen gute Taten der Frauen mit - sonst nicht zu hörenden Komplimenten oder Streicheleinheiten -.
Hier wird die "Liebe" dann als Manipulationsmittel eingesetzt. Nach dem Motto: "Wenn Du dies und jenes nicht tust, hat Dich Deine Mama, Oma, Tante oder Ehefrau nicht mehr lieb".
Und das ist die gefährliche Seite der Liebe. Denn wer dieser Seite einmal aufgesessen ist, ist meist ein lebenslanger Sklave.
Dann gibt es da noch die Liebe, die behauptet, die ganze Welt und alle Lebewesen - uneigennützig - zu lieben. Aber diese Liebe hat niemals gefragt, ob der andere auch geliebt werden will, sondern drängelt sich dem Nächsten regelrecht auf, so daß sie diesem wie ein Deibel im Genick sitzt.
Ich spreche hier vor allem von der religiös motivierten Liebe, die dann sehr schnell in Haß umschlägt, wenn der andere nicht "zurücklieben" möchte bzw. die Zuneigung des ersten ablehnt. Und so ist es überhaupt. Liebe und Haß sind im Prinzip ein und dasselbe Ding, nur eben spiegelverkehrt.
Zwei Seiten, der selben Medaille. Wer liebt, kann auch hassen, dem sollte man sich stets bewußt sein.
Über unsere Emotionen werden wir manipuliert. Sie sind die Fäden, an denen wir hängen. Denn wer emotional reagiert, reagiert unkontrolliert. Wer sein Handeln nicht selbst unter Kontrolle behält, der wird von anderen kontrolliert.
Das ist sicherlich einfach zu verstehen und einleuchtend, solange es um Emotionen wie Hass, Neid, Eifersucht etc. geht. Wenn es sich dann jedoch um die liebe Liebe handelt, tauchen viele Fragezeichen auf.
Zunächst müßte man erst einmal definieren, was man unter überhaupt Liebe versteht, denn jeder meint etwas anderes, wenn er dieses Wort gebraucht.
Wenn man mit Liebe = Sex meint, so ist daß eine Angelegenheit, ohne die Mensch wohl nicht leben wollte. Man sollte sich vorher nur ansehen, mit wem man sich vermischt und sich hier ruhig etwas wählerisch verhalten. Denn eine solche Vermischung ist nicht nur eine "chemical wedding", sondern auch auch eine spirituelle Hochzeit. Wer sich mit spirituell minderbemittelten Personen vermischt, verliert von seinen eigenen Fähigkeiten. Das ist nun mal eine Tatsache.
Es ist natürlich sehr schwierig, sich auch während eine sexuellen Höhepunktes im Griff zu behalten, aber letztendlich eine reine Übungssache. Solange der Verstand dominiert und Du zum klarem Denken fähig bist, hat man das Spiel gewonnen.
Wenn man mit Liebe = (lebenslange) Partnerschaft meint, ist das natürlich auch völlig in Ordnung, solange man nicht "abhängig" und "hörig" voneinander wird. Man sollte die Persönlichkeit des Partners respektieren und nicht versuchen, ihn nach dem eigenen Bild zu formen. Eine wirkliche spirituelle Ehe setzt ein tiefes Verstehen und einen gegenseitigen Respekt beider Partner voraus. Dann aber verfügt man auch über doppelte Kräfte. Beide ziehen in einer Richtung und arbeiten nicht - wie in den meisten
üblichen Beziehungen - gegeneinander und haben nur damit zu tun, den Partner zu diesem oder jenem zu bewegen d. h. ihn zu manipulieren.
Da wird Liebe und auch Sex oftmals als Erpreßungsmethode eingesetzt. Frauen neigen dazu, "gute Taten" mit Sex zu belohnen und "nicht genehme Handlungsweisen" durch Sexentzug zu bestrafen. Männer hingegen belohnen gute Taten der Frauen mit - sonst nicht zu hörenden Komplimenten oder Streicheleinheiten -.
Hier wird die "Liebe" dann als Manipulationsmittel eingesetzt. Nach dem Motto: "Wenn Du dies und jenes nicht tust, hat Dich Deine Mama, Oma, Tante oder Ehefrau nicht mehr lieb".
Und das ist die gefährliche Seite der Liebe. Denn wer dieser Seite einmal aufgesessen ist, ist meist ein lebenslanger Sklave.
Dann gibt es da noch die Liebe, die behauptet, die ganze Welt und alle Lebewesen - uneigennützig - zu lieben. Aber diese Liebe hat niemals gefragt, ob der andere auch geliebt werden will, sondern drängelt sich dem Nächsten regelrecht auf, so daß sie diesem wie ein Deibel im Genick sitzt.
Ich spreche hier vor allem von der religiös motivierten Liebe, die dann sehr schnell in Haß umschlägt, wenn der andere nicht "zurücklieben" möchte bzw. die Zuneigung des ersten ablehnt. Und so ist es überhaupt. Liebe und Haß sind im Prinzip ein und dasselbe Ding, nur eben spiegelverkehrt.
Zwei Seiten, der selben Medaille. Wer liebt, kann auch hassen, dem sollte man sich stets bewußt sein.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!