Eine Frage, die einem als Heide oder als naturreligiöser Mensch des öfteren gestellt wird ist: Glaubst Du wirklich an leibhaftige Götter? Und falls ja, warum soll es dann den "Chr*sten-G*tt" nicht ebenfalls geben?
Um das letzte vorwegzunehmen: Den "G*tt" der Bibel gibt es nicht. Er ist eine reine Erfindung bzw. ein mythologischer Diebstahl bei den antiken Religionen. Es gibt jedoch Menschen auf zwei Beinen, die sich gern als "G*tt" oder als "G*ttvater" ausgeben und als Teufel auch gleich noch dazu. Das hat nicht nur den Vorteil, daß alle Gebete an der einen Stelle landen – sondern auch, daß alle entsprechenden emotionalen Ausdünstungen ebenfalls dort ankommen. Also Emotionen wie "Hoffnung auf die Hilfe des G*ttes" oder "Angst vor der Strafe des Teufels". Man ist G*tt & Teufel in einer (sehr irdischen) Person. Ich muß hier nicht weiter ausführen, welche enormen Vorteile eine solche Position mit sich bringt.
Was aber ist mit den antiken Göttern? Gibt es die tatsächlich? Die antiken Götter gibt es so leibhaftig, wie es Menschen auf der Erde gibt. Denn genau das sind diese. Menschen, deren Geschichten sich bis heute überliefert haben, quer durch alle ihre Inkarnationen.
Der Chr**ten-G*tt wäre in diesem Beispiel eine von Menschen ausgedachte Filmfigur, eine Erfindung der menschlichen Phantasie.
Man kann natürlich auch die Naturkräfte wie Wind, Regen, Feuer, Blitz & Donner oder den gesamten Erdkörper als Gottheiten betrachten. Damit liegt man ebenso richtig. Jedoch haben diese "Götter" dann wiederum nichts mit den erstgenannten Menschen zu tun, die wir als antike Götter kennen.
Das ist bestimmt eine spannende Diskussion? Ich freue mich schon auf viele Ergänzungen zu meinem Beitrag.
Um das letzte vorwegzunehmen: Den "G*tt" der Bibel gibt es nicht. Er ist eine reine Erfindung bzw. ein mythologischer Diebstahl bei den antiken Religionen. Es gibt jedoch Menschen auf zwei Beinen, die sich gern als "G*tt" oder als "G*ttvater" ausgeben und als Teufel auch gleich noch dazu. Das hat nicht nur den Vorteil, daß alle Gebete an der einen Stelle landen – sondern auch, daß alle entsprechenden emotionalen Ausdünstungen ebenfalls dort ankommen. Also Emotionen wie "Hoffnung auf die Hilfe des G*ttes" oder "Angst vor der Strafe des Teufels". Man ist G*tt & Teufel in einer (sehr irdischen) Person. Ich muß hier nicht weiter ausführen, welche enormen Vorteile eine solche Position mit sich bringt.
Was aber ist mit den antiken Göttern? Gibt es die tatsächlich? Die antiken Götter gibt es so leibhaftig, wie es Menschen auf der Erde gibt. Denn genau das sind diese. Menschen, deren Geschichten sich bis heute überliefert haben, quer durch alle ihre Inkarnationen.
Der Chr**ten-G*tt wäre in diesem Beispiel eine von Menschen ausgedachte Filmfigur, eine Erfindung der menschlichen Phantasie.
Man kann natürlich auch die Naturkräfte wie Wind, Regen, Feuer, Blitz & Donner oder den gesamten Erdkörper als Gottheiten betrachten. Damit liegt man ebenso richtig. Jedoch haben diese "Götter" dann wiederum nichts mit den erstgenannten Menschen zu tun, die wir als antike Götter kennen.
Das ist bestimmt eine spannende Diskussion? Ich freue mich schon auf viele Ergänzungen zu meinem Beitrag.
"Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd."