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Firmen, die Produkte von Monsanto verwenden
#15
Krebs-Epidemie: 85 % der Tampons enthalten krebsverursachendes Glyphosat

Die Zahl der krebsbedingten Todesfälle im Jahr 2018 schätzt die WHO auf 9,6 Millionen. Für die Pharmakonzerne ist die Krebsbekämpfung ein lukratives Geschäft. Allein 2014 verdiente die Branche erstmals über 100 Milliarden Dollar nur durch die Medizin gegen Krebs.

Die Onkologie gehört zum wichtigsten Wachstumsmarkt überhaupt. Kein Wunder, wenn die Jahreskosten bis zu 70.000 Euro pro Patient betragen und das trotz miserabler Erfolgsquoten. Das dürfte einer der Hauptgründe für die exorbitanten Versicherungsprämien sein, doch genau diese werden im korrupten politischen Diskurs totgeschwiegen. Gleichzeitig erhöhte die Umweltministerin Doris Leuthard (Schweiz) die Grenzwerte für Glyphosat, das inzwischen sogar von der WHO als gefährlich eingestuft wird. Glyphosat ist definitiv nicht der einzige Krebsverursacher, das unsägliche Pestizid ist jedoch ein Paradebeispiel dafür, was in der Politik nicht stimmt.

Ganze 85 Prozent aller weltweit angepflanzten Baumwolle ist genmanipuliert und wird darüber hinaus auch noch mit hochgiftigen Chemikalien behandelt: Auf Baumwollplantagen werden sogar die meisten Pflanzenschutzmittel überhaupt versprüht. In den USA kommen auf 5,7 Millionen Hektar Anbaufläche rund 350.000 Tonnen des Monsanto-Herbizides “Round up”. Und das wiederum besteht zum Großteil aus Glyphosat, einer krebserregenden Chemikalie, die wasserlöslich ist und von den Pflanzen direkt in den Zellen eingelagert wird. Gemäss U.S. Geological Survey sprühte die Agrarindustrie in den USA zwischen 1992 und 2012 ganze 2,6 Milliarden Pfund Glyphosat auf landwirtschaftliches Land.

   

Der Skandal platzte bereits 2015, als die Wissenschaftler der Universität in La Plata eine repräsentative Menge an baumwollhaltigen Beauty- und Hygieneartikeln, Verbandszeug und Wundmaterial, die es in Argentinien zu kaufen gibt, untersuchten. Das Ergebnis: Fast alle Produkte enthielten den verdächtigen Inhaltsstoff. “85 Prozent der untersuchten Produkte waren Glyphosat-positiv”, berichtete Dr. Damián Marino, der Leiter des Forschungsprojektes, gegenüber der argentinischen Nachrichtenagentur Télam.

Glyphosat wird aus dem Tampon durch die Schleimhäute direkt in den Körper aufgenommen: Da die Schleimhäute besonders aufnahmefähig sind, ist die Aufnahme um bis zu 80 % höher, als wenn man die gleiche Menge Glyphosat essen würde. Glyphosat gelangt so in den Blutkreislauf und kann durch die belasteten Schleimhäute Gebärmutterhalskrebs und andere Krebsarten auslösen. Zudem sind die pflanzlichen Bestandteile in Hygieneprodukten zusätzlich chemisch gebleicht. Diese Stoffe irritieren die Schleimhäute, können zu Allergien, verminderter Fruchtbarkeit, Krebs und Hormonveränderungen führen.

https://unserplanet.net/krebs-epidemie-85-der-tampons-enthalten-krebsverursachendes-glyphosat?fbclid=IwAR17fGyiIG1nPfhXHxKciT1xMXzZpzk9h4r4OBr9w-pkyrBIRBgtMrHWeXA


Anmerkung: Es ist doch wirklich unglaublich, wie sich Monsanto durch viele Hintertüren auf der Welt verbreitet. Das bedeutet für den Verbraucher, daß er bei allen Produkten die Augen offen halten und umfangreiche Recherchen starten muß, sofern er auf konventionelle Produkte nicht verzichten möchte.

Der einzige Schutz vor solchen krankmachenden Produkten besteht darin, komplett auf Bio umzusteigen!

In dem Artikel geht es auch noch um HPV-Impfungen (und deren Folgen), die als Gegenmaßnahme flächendenkend gefordert werden ... anstatt Monanto und das Glyphosat zu verbieten und Schmerzensgeldszahlungen für alle Geschädigten zu fordern.
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!
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Es bedanken sich: Slaskia , Pamina , Vale , Erato , Violetta , THT


Nachrichten in diesem Thema
RE: Firmen, die Produkte von Monsanto verwenden - von siegurd - 21.03.12014, 09:58
RE: Firmen, die Produkte von Monsanto verwenden - von Katanka - 24.03.12014, 10:23
85 % der Tampons enthalten krebsverursachendes Glyphosat - von Hælvard - 28.11.12018, 13:31
Monsanto - von Paganlord - 19.08.12021, 18:18

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