18.02.12008, 18:49
Der Göttin zum Gruße,
In Anlehnung an Frage 4 möchte ich noch folgendes hinzufügen:
In der Regel wird die Symbolkunde zu den Geisteswissenschaften gezählt. Eine Symbolkunde, die sich nur auf Überlieferung und Gebrauch durch den Menschen beruft, muß auch zu den Geisteswissenschaften gezählt werden.
Die Symbolkunde jedoch, wie sie hier skizziert wird, trägt eher den Charakter einer vollwertigen Naturwissenschaft:
1. Die Natur in ihrer Gesamheit des Ausdrucks und der Erscheinungen wird als alleinige Referenz anerkannt und entsprechend beobachtet.
2. Es ist ein Wissenschaftsprozeß anwendbar. Die aus der Naturbeobachtung gewonnenen "Symbol-Hypothesen" können mittels reproduzierbaren Prüfungen (Experimente) bestätigt werden. In Paganlords Beispiel (bei dem V/U-Symbol) oben wäre das die Regenwanne für das Wasser oder z.B. alternativ eine entsprechend gebogene Linse für Sonnenstrahlen.
3. Es läßt sich bei Bedarf eine mathematikähnliche Sprache formulieren, die komplexe Kombinationen der Grundzeichen zu entschlüsseln fähig ist, da jede Symbolkraft mit einer anderen logisch kombiniert werden kann. Dabei kann es z.B. additiv oder multiplikativ wirkende Kombinationen geben. Logische Invertierungen sind ebenso möglich. Auch das Bilden von Verhältnisgleichungen ist vorstellbar.
Dies wäre aber nur notwendig um eine "exakte Naturwissenschaft" zu beschreiben, eine allgemeine Grundlagenwissenschaft ist m.M. aber bereits mit 1. und 2. gegeben.
Besonders hevorzuheben ist der universelle Charakter dieser von Paganlord publizierten Symbolkunde: Sie wirkt grenzüberschreitend und verbindend: Physik, Biologie, Chemie, Metaphysik und Spiritualität aber auch menschennahe Themen (Politik, Gesetz etc.) werden erfaßt.
In Anlehnung an Frage 4 möchte ich noch folgendes hinzufügen:
In der Regel wird die Symbolkunde zu den Geisteswissenschaften gezählt. Eine Symbolkunde, die sich nur auf Überlieferung und Gebrauch durch den Menschen beruft, muß auch zu den Geisteswissenschaften gezählt werden.
Die Symbolkunde jedoch, wie sie hier skizziert wird, trägt eher den Charakter einer vollwertigen Naturwissenschaft:
1. Die Natur in ihrer Gesamheit des Ausdrucks und der Erscheinungen wird als alleinige Referenz anerkannt und entsprechend beobachtet.
2. Es ist ein Wissenschaftsprozeß anwendbar. Die aus der Naturbeobachtung gewonnenen "Symbol-Hypothesen" können mittels reproduzierbaren Prüfungen (Experimente) bestätigt werden. In Paganlords Beispiel (bei dem V/U-Symbol) oben wäre das die Regenwanne für das Wasser oder z.B. alternativ eine entsprechend gebogene Linse für Sonnenstrahlen.
3. Es läßt sich bei Bedarf eine mathematikähnliche Sprache formulieren, die komplexe Kombinationen der Grundzeichen zu entschlüsseln fähig ist, da jede Symbolkraft mit einer anderen logisch kombiniert werden kann. Dabei kann es z.B. additiv oder multiplikativ wirkende Kombinationen geben. Logische Invertierungen sind ebenso möglich. Auch das Bilden von Verhältnisgleichungen ist vorstellbar.
Dies wäre aber nur notwendig um eine "exakte Naturwissenschaft" zu beschreiben, eine allgemeine Grundlagenwissenschaft ist m.M. aber bereits mit 1. und 2. gegeben.
Besonders hevorzuheben ist der universelle Charakter dieser von Paganlord publizierten Symbolkunde: Sie wirkt grenzüberschreitend und verbindend: Physik, Biologie, Chemie, Metaphysik und Spiritualität aber auch menschennahe Themen (Politik, Gesetz etc.) werden erfaßt.
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.