20.01.12008, 18:46
In dem Text von psychovision.ch werden den Anschauungen des dogmatischen Ch**stentums die der Gnostiker gegenübergestellt.
Die Gnostiker berufen sich auf die vertikale Linie - Osiris - Ka - Horus und machen darauf aufmerksam, dass die Ch**stl.dogmatische Trinität als eine horizontale vermittelt und wahrgenommen wird.
Das ergibt sich schon von selbst, wenn man bedenkt, dass der Sohn zur Rechten des Vaters sitzt - sie somit eine Reihe bilden.
Geht man weiter zurück, stößt man bei der Durchquerung der Wüste unter Moses auf die Erhöhung der Schlange. Nach diesem Vorbild sollte dann auch der Menschensohn erhöt werden.....
Man hat damit den vorwiegend horizontal verlaufenden negativen Erdgeist nicht da belassen, wo er sich ursprünglich befand, sondern ihn künstlich in höhere Sphären transportiert, wo er nicht mehr er selbst sein kann.
Die Gnostiker berufen sich auf die vertikale Linie - Osiris - Ka - Horus und machen darauf aufmerksam, dass die Ch**stl.dogmatische Trinität als eine horizontale vermittelt und wahrgenommen wird.
Das ergibt sich schon von selbst, wenn man bedenkt, dass der Sohn zur Rechten des Vaters sitzt - sie somit eine Reihe bilden.
Geht man weiter zurück, stößt man bei der Durchquerung der Wüste unter Moses auf die Erhöhung der Schlange. Nach diesem Vorbild sollte dann auch der Menschensohn erhöt werden.....
Man hat damit den vorwiegend horizontal verlaufenden negativen Erdgeist nicht da belassen, wo er sich ursprünglich befand, sondern ihn künstlich in höhere Sphären transportiert, wo er nicht mehr er selbst sein kann.