17.11.12005, 16:16
Mundtod machen oder nicht - das spricht dann für bzw. gegen den Diskussionspartner, wenn man solche Argumente dazu mißbraucht. Davor ist man niemals gefeit.
Meiner Meinung nach müßte eine solche angesprochene Grunddefinition schon deshalb her, damit jeder so eine "in etwa-Richtschnur" besitzt, die ihm im alltäglichen Leben weiterhelfen kann. Das ist dann auch ziemlich allgemeingültig, weil es nunmal nicht mehr als diese vier Geschlechter gibt.
Wer nicht akzeptieren will, daß er ein m/w oder w/m ist, hat ein emotionales Problem, über das ihm (oder ihr) keine noch so gute Definition hinweghelfen kann. Dann gilt es halt emotional zu arbeiten und zu überlegen, warum man denn ein solches Problem damit hat, was man ist. Welches falsche Wertigkeitsbild da irgendwo in der Logik schlummert usw.
Meine Grüße
Meiner Meinung nach müßte eine solche angesprochene Grunddefinition schon deshalb her, damit jeder so eine "in etwa-Richtschnur" besitzt, die ihm im alltäglichen Leben weiterhelfen kann. Das ist dann auch ziemlich allgemeingültig, weil es nunmal nicht mehr als diese vier Geschlechter gibt.
Wer nicht akzeptieren will, daß er ein m/w oder w/m ist, hat ein emotionales Problem, über das ihm (oder ihr) keine noch so gute Definition hinweghelfen kann. Dann gilt es halt emotional zu arbeiten und zu überlegen, warum man denn ein solches Problem damit hat, was man ist. Welches falsche Wertigkeitsbild da irgendwo in der Logik schlummert usw.
Meine Grüße
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!