19.11.12005, 18:03
Hehehe, Abnoba scheinst Dich ja richtig in das Thema verbissen zu haben
Alsogut, ich könnte Dir jetzt natürlich eine wundervolle Auflistung aller erstrebenswerten Eigenschaften und Funktionen eines wahrlich edlen Mannes aufzählen. Aber ich glaube irgendwie nicht das Du das wirklich hören willst. Das könntest Du Dir auch selber aus den Fingern saugen, und nichts andres wäre es. Immerhin muss sowas im Alltag auch umsetzbar sein.
Da ich Dir nicht Wissen aus zweiter Hand anbieten will, und mich das Thema selber intressiert, kann ich ja ein wenig von mir erzählen, wie ich die Sache für mich sehe....
In der Partnerschaft möchte ich mich gar nicht in die Führungsrolle drängen, sondern gleichberechtigter Teil einer Gemeinschaft sein. Die Meinung der Frau ist mir sehr wichtig. Nach aussen bin ich gerne bereit die gemeinsamen Ziele zu vertreten. Doch bei Punkten, die den Verantwortungsbereich der Frau betreffen, halte ich mich zurück und unterstütze nur, so wie es die Frau im Gegenzug bei mir macht.
Ich sehe mich in der Verantwortung die gemeinsamen Ziele der Partnerschaft zu unterstützen (finanziell, erzieherisch, moralisch, geistig und auch das natürliche Leben betreffend).
So sollte es sein, ist manchmal nur schwer umzusetzen.
Da ich nicht in der Lage bin, von mir zu behaupten alleine für die Familie aufkommen zu können, ist es mir sehr wichtig wenigstens meinen Teil dazu beizutragen. Wobei ich auch sagen muss das mir Geld nur solange wichtig ist, solange ich deshalb keine Sorgen habe. Besser mein Leben glücklich zu leben, als möglichst viel Geld anzuhäufen. (Das letzte Hemd hat ja eh keine Taschen, und im nächsten Leben gehts wieder von vorne los)
Auch die Tatsache das ich bereits einen Sohn aus einer gescheiterten Ehe habe, macht die neue Partnerschaft nicht gerade leichter...
(Bin eben auch nicht perfekt, wie wohl niemand hier)
Achja, was mir noch grad so durch den Kopf geht:
Irgendwo hab ich gelesen die Frau solle devot sein in einer funktionierenden Partnerschaft.
Das halte ich für vollkommenen Unsinn.... Da kann man ja gleich schreiben das es wichtig ist, das der Mann herrisch ist. In einer funktionierenden Partnerschaft muss jeder zeigen das die Meinung-, als auch die Leistungen des Andren gewürdigt werden. Ansonsten ist einer der beiden sehr schnell unglücklich.
Von masochistisch angehauchten Zombis mal ganz abgesehen (ja auch ich denke bei dem Wort devot zuerst dadrann )
Hmmm sonst fällt mir jetzt dazu nichts mehr ein. Ist vermutlich auch nur oberflächlich betrachtet, aber trifft dennoch den Kern denke ich.
Grüße aus dem inzwischen schon leicht weiss gepuderten Bayernlande,
Balu
Alsogut, ich könnte Dir jetzt natürlich eine wundervolle Auflistung aller erstrebenswerten Eigenschaften und Funktionen eines wahrlich edlen Mannes aufzählen. Aber ich glaube irgendwie nicht das Du das wirklich hören willst. Das könntest Du Dir auch selber aus den Fingern saugen, und nichts andres wäre es. Immerhin muss sowas im Alltag auch umsetzbar sein.
Da ich Dir nicht Wissen aus zweiter Hand anbieten will, und mich das Thema selber intressiert, kann ich ja ein wenig von mir erzählen, wie ich die Sache für mich sehe....
In der Partnerschaft möchte ich mich gar nicht in die Führungsrolle drängen, sondern gleichberechtigter Teil einer Gemeinschaft sein. Die Meinung der Frau ist mir sehr wichtig. Nach aussen bin ich gerne bereit die gemeinsamen Ziele zu vertreten. Doch bei Punkten, die den Verantwortungsbereich der Frau betreffen, halte ich mich zurück und unterstütze nur, so wie es die Frau im Gegenzug bei mir macht.
Ich sehe mich in der Verantwortung die gemeinsamen Ziele der Partnerschaft zu unterstützen (finanziell, erzieherisch, moralisch, geistig und auch das natürliche Leben betreffend).
So sollte es sein, ist manchmal nur schwer umzusetzen.
Da ich nicht in der Lage bin, von mir zu behaupten alleine für die Familie aufkommen zu können, ist es mir sehr wichtig wenigstens meinen Teil dazu beizutragen. Wobei ich auch sagen muss das mir Geld nur solange wichtig ist, solange ich deshalb keine Sorgen habe. Besser mein Leben glücklich zu leben, als möglichst viel Geld anzuhäufen. (Das letzte Hemd hat ja eh keine Taschen, und im nächsten Leben gehts wieder von vorne los)
Auch die Tatsache das ich bereits einen Sohn aus einer gescheiterten Ehe habe, macht die neue Partnerschaft nicht gerade leichter...
(Bin eben auch nicht perfekt, wie wohl niemand hier)
Achja, was mir noch grad so durch den Kopf geht:
Irgendwo hab ich gelesen die Frau solle devot sein in einer funktionierenden Partnerschaft.
Das halte ich für vollkommenen Unsinn.... Da kann man ja gleich schreiben das es wichtig ist, das der Mann herrisch ist. In einer funktionierenden Partnerschaft muss jeder zeigen das die Meinung-, als auch die Leistungen des Andren gewürdigt werden. Ansonsten ist einer der beiden sehr schnell unglücklich.
Von masochistisch angehauchten Zombis mal ganz abgesehen (ja auch ich denke bei dem Wort devot zuerst dadrann )
Hmmm sonst fällt mir jetzt dazu nichts mehr ein. Ist vermutlich auch nur oberflächlich betrachtet, aber trifft dennoch den Kern denke ich.
Grüße aus dem inzwischen schon leicht weiss gepuderten Bayernlande,
Balu