21.11.12005, 23:23
Schön schön, so wird der Stoff hier immer runder. Da kann man ja bald einen profitablen Partnerschaftsberaterkurs draus basteln...habe gehört, die sind zur Zeit recht gefragt, zumindest in Deutschland. ;-)
Bei manchen Dingen bin ich aber noch etwas anders "gepolt":
Wie kann denn eine Polarität für die Einheit stehen?
Dennoch, eine Weisheit kann ich für mich entschlüsseln:
Wenn man harmonisch männlich und weiblich überlagert, resultiert die Einheit. Dabei bestimmt der Grad der Harmonie bei der Überlagerung, wie weit man sich der Einheit annähert. Maximale Harmonie entsteht für die Bedingung, daß trotz Überlagerung die Stärken (Spezialbereiche) des sowohl männlichen als auch weiblichen Anteils erhalten bleiben. Es werden also sozusagen die Lücken des männlichen Anteils durch den weiblichen Anteil ausgefüllt und umgekehrt. Dadurch entsteht eine echte Potenzierung der Kraft, weil kein schwacher Teil einen starken unharmonisch überlagert wird.
So sollte das Rezept PLs in "neutraler" Sprache aussehen. Das verstehe ich. Läßt sich überall anwenden, sogar in der Wissenschaft.
:-)
Streng genommen ergibt sich aus obiger Vorschrift, wie PL schon gesagt hat, daß es nur EINE ideale Kombination gibt, die für den Fall m/m überlagert mit w/w klar den "natürlichen" Gesetzen folgen muß. Wie im Märchenbuch.
Bei einer Überlagerung von allen anderen Paaren (also sobald w/m oder m/w Teile dabei sind), ist rein schwingungstechnisch eine sogenannte destruktive Interferenz die Folge, sprich: es kommt automatisch zu Dopplungen und Auslöschungen (Kraftverlust) WENN NICHT einer oder beide (vorzugsweise der Partner, der das Schwingungsparadoxon in die Beziehung hineinbringt, meist dann eben die w/m-Frau, falls das Gegenüber ein natürlicher m/m ist, wie PL anspricht) Partner seine/ihre zweigeschlechtliche Eigenschaft aufgibt zugunsten entweder des inneren oder äußeren Wesens. Im angesprochenen Fall von "m/m überlagert mit w/m" bedeutet, w/m muß eine w/w spielen (durch Selbstdisziplin), freilich nur in offiziellen Partnerschaftsfragen.
Ich finde es herrlich, wie sich alles schon beinahe physikalisch darstellen läßt.
Klar ist dennoch, daß so eine erzwungene Schwingungsanpassung nie so einfach geht, wie die natürliche m/m-w/w-Überlagerung, bei der alles wie von selbst geht (wenn die Partner geistig gesund sind).
Knifflig wird es bei einem Mann mit Frauenschwingung zusammen mit einer Frau mit Männerschwingung. Hier stehen die meisten Möglichkeiten offen, rein "technisch" betrachtet wären beide Schwingungsmöglichkeiten "natürlich" und "vereinigend".
Ein physikalischer Ausnahmefall: Hier funktioniert vielleihct auch eine Partnerschaft gut, bei der die (Körperliche) Frau teilweise männliche Rollen übernimmt.
Sehr lehrreich das ganze jetzt für mich.
Bei manchen Dingen bin ich aber noch etwas anders "gepolt":
Zitat:Die Göttin steht für die Einheit
Wie kann denn eine Polarität für die Einheit stehen?
Dennoch, eine Weisheit kann ich für mich entschlüsseln:
Wenn man harmonisch männlich und weiblich überlagert, resultiert die Einheit. Dabei bestimmt der Grad der Harmonie bei der Überlagerung, wie weit man sich der Einheit annähert. Maximale Harmonie entsteht für die Bedingung, daß trotz Überlagerung die Stärken (Spezialbereiche) des sowohl männlichen als auch weiblichen Anteils erhalten bleiben. Es werden also sozusagen die Lücken des männlichen Anteils durch den weiblichen Anteil ausgefüllt und umgekehrt. Dadurch entsteht eine echte Potenzierung der Kraft, weil kein schwacher Teil einen starken unharmonisch überlagert wird.
So sollte das Rezept PLs in "neutraler" Sprache aussehen. Das verstehe ich. Läßt sich überall anwenden, sogar in der Wissenschaft.
:-)
Streng genommen ergibt sich aus obiger Vorschrift, wie PL schon gesagt hat, daß es nur EINE ideale Kombination gibt, die für den Fall m/m überlagert mit w/w klar den "natürlichen" Gesetzen folgen muß. Wie im Märchenbuch.
Bei einer Überlagerung von allen anderen Paaren (also sobald w/m oder m/w Teile dabei sind), ist rein schwingungstechnisch eine sogenannte destruktive Interferenz die Folge, sprich: es kommt automatisch zu Dopplungen und Auslöschungen (Kraftverlust) WENN NICHT einer oder beide (vorzugsweise der Partner, der das Schwingungsparadoxon in die Beziehung hineinbringt, meist dann eben die w/m-Frau, falls das Gegenüber ein natürlicher m/m ist, wie PL anspricht) Partner seine/ihre zweigeschlechtliche Eigenschaft aufgibt zugunsten entweder des inneren oder äußeren Wesens. Im angesprochenen Fall von "m/m überlagert mit w/m" bedeutet, w/m muß eine w/w spielen (durch Selbstdisziplin), freilich nur in offiziellen Partnerschaftsfragen.
Ich finde es herrlich, wie sich alles schon beinahe physikalisch darstellen läßt.
Klar ist dennoch, daß so eine erzwungene Schwingungsanpassung nie so einfach geht, wie die natürliche m/m-w/w-Überlagerung, bei der alles wie von selbst geht (wenn die Partner geistig gesund sind).
Knifflig wird es bei einem Mann mit Frauenschwingung zusammen mit einer Frau mit Männerschwingung. Hier stehen die meisten Möglichkeiten offen, rein "technisch" betrachtet wären beide Schwingungsmöglichkeiten "natürlich" und "vereinigend".
Ein physikalischer Ausnahmefall: Hier funktioniert vielleihct auch eine Partnerschaft gut, bei der die (Körperliche) Frau teilweise männliche Rollen übernimmt.
Sehr lehrreich das ganze jetzt für mich.