19.07.12005, 16:44
Hallo zusammen,
hier nun meine Erfahrungen, die sich nicht wesentlich von den Euren unterscheiden.
Insgesamt beträgt der Gewichtsverlust 4 kg. Ich bin froh, dass es dieses Mal nicht mehr war.
Ich war dauernd am Essen, d.h. die angegebenen Mahlzeiten haben sich über den Tag verteilt. Dadurch bin ich auch jetzt ziemlich schnell satt.
Schwer fiel mir vor allen Dingen für die Familie zu kochen und nicht "abschmecken" zu können. Die Kinder haben das dann übernommen, wobei hier geschmacklich das Essen darunter leidete, dass ich nicht das Würzen voll übernehmen konnte.
Die bunten Mahlzeiten hebten das Gefühl, das Richtige zu essen, und es machte Spaß zu essen.
Alles in allem war ich weniger müde, konzentrierter bei der Arbeit und sprudelte vor neuen Ideen *Arnika noch um etwas Geduld bittet*.
Ich hatte großen Bedarf an Aktivität. Das äußerte sich dann so, dass ich die Wohnung auf den Kopf stellte, im Garten übermäßig tätig war und alle "genervt" habe, wenn sie tatenlos rumgesessen sind *lacht*.
Ausgeglichen kann ich nicht sagen ..... ich spürte, dass ich mehr und mehr mit meiner Umwelt unzufrieden war. Dass ich teilweise das Umfeld in anderem "Licht" sah. Änderte ich mich, oder waren sie schon immer so und mir wurde es nur nicht bewußt ??
Es hat mir Spaß gemacht, dass ich die verschärften Bedingungen beinah durchgehalten habe (Ausrutscher mit der Milch). Doch muss ich sagen, dass ich im Winter nicht mitmachen würde. Das Angebot an Obst ist mir zu wenig, und mein Hunger / Appetit oder auch Logik ist noch ... ich betone "noch" zu stark.
Ich würde vermutlich "grätig" werden - da ist mir der Haussegen lieber.
Gefehlt hat mir nur das Gefühl etwas "Warmes" zu essen .... ob sich das nochmal legt ? *Alexis direkt fragt*
Freunde, schön, dass wir das zusammen durchgestanden haben.
Grüße vom Bodensee
Spiritys
hier nun meine Erfahrungen, die sich nicht wesentlich von den Euren unterscheiden.
Insgesamt beträgt der Gewichtsverlust 4 kg. Ich bin froh, dass es dieses Mal nicht mehr war.
Ich war dauernd am Essen, d.h. die angegebenen Mahlzeiten haben sich über den Tag verteilt. Dadurch bin ich auch jetzt ziemlich schnell satt.
Schwer fiel mir vor allen Dingen für die Familie zu kochen und nicht "abschmecken" zu können. Die Kinder haben das dann übernommen, wobei hier geschmacklich das Essen darunter leidete, dass ich nicht das Würzen voll übernehmen konnte.
Die bunten Mahlzeiten hebten das Gefühl, das Richtige zu essen, und es machte Spaß zu essen.
Alles in allem war ich weniger müde, konzentrierter bei der Arbeit und sprudelte vor neuen Ideen *Arnika noch um etwas Geduld bittet*.
Ich hatte großen Bedarf an Aktivität. Das äußerte sich dann so, dass ich die Wohnung auf den Kopf stellte, im Garten übermäßig tätig war und alle "genervt" habe, wenn sie tatenlos rumgesessen sind *lacht*.
Ausgeglichen kann ich nicht sagen ..... ich spürte, dass ich mehr und mehr mit meiner Umwelt unzufrieden war. Dass ich teilweise das Umfeld in anderem "Licht" sah. Änderte ich mich, oder waren sie schon immer so und mir wurde es nur nicht bewußt ??
Es hat mir Spaß gemacht, dass ich die verschärften Bedingungen beinah durchgehalten habe (Ausrutscher mit der Milch). Doch muss ich sagen, dass ich im Winter nicht mitmachen würde. Das Angebot an Obst ist mir zu wenig, und mein Hunger / Appetit oder auch Logik ist noch ... ich betone "noch" zu stark.
Ich würde vermutlich "grätig" werden - da ist mir der Haussegen lieber.
Gefehlt hat mir nur das Gefühl etwas "Warmes" zu essen .... ob sich das nochmal legt ? *Alexis direkt fragt*
Freunde, schön, dass wir das zusammen durchgestanden haben.
Grüße vom Bodensee
Spiritys