12.07.12005, 14:39
Lieber Übungsleiter,
folgender Tatbestand:
Am Mittwoch dem 13.07. veranstaltet mein Vorgesetzter, anläßlich seiner 10-jährigen Betriebszugehörigkeit, einen Grillabend.
Ohne mein direktes Zutun werden durch seine Frau für mich extra Speisen zubereitet. Diese entsprechen aber nicht den Regeln des Rohkostwettbewerbs.
Da mein Vorgesetzter einer der wenigen ist, die mich bei meiner vegetarischen Ernährung verbal unterstützen und er sonst auch immer meinen Wünschen entspricht, habe ich mich dazu entschlossen, an dieser Veranstaltung teilzunehmen und auch zu essen.
Leider zwingen gesellschaftliche Rahmen dazu, da ich nur an wenigen, durch Kollegen organisierten Veranstaltungen teilnehme.
Und ein- bis zweimal im Jahr muß ich mich mal sehen lassen.
Meine Ansprache soll nicht dazu dienen, um mich vor einer Strafe zu drücken,
sondern einen Rauswurf aus dem Wettbewerb verhindern, da ich ja vorsätzlich handele.
Ich bin bereit, eine Strafe von 10 Talern zu zahlen.
Sicher könnte ich auch einen Salat bestellen.
Dann müßte ich nach den Zutaten (Öl, Essig, Kräuter) fragen.
Spätestens an dieser Stelle stößt man auf Unverständnis.
Ich falle schon genug auf, mit meiner Auffassung vom Leben und so weiter.
Und da sich seine Frau solche Mühe gibt, werde ich das Angebot annehmen.
Seine Schwester ißt auch kein Aas, und dadurch wissen die, wie man was zubereiten muß.
Mir gefällt diese Angelegenheit auch nicht, mir wäre auch lieber gewesen, diesen Wettbewerb ohne Strafe und Fehltritt zu überstehen.
Danke für Dein Verständnis!
Grüße
folgender Tatbestand:
Am Mittwoch dem 13.07. veranstaltet mein Vorgesetzter, anläßlich seiner 10-jährigen Betriebszugehörigkeit, einen Grillabend.
Ohne mein direktes Zutun werden durch seine Frau für mich extra Speisen zubereitet. Diese entsprechen aber nicht den Regeln des Rohkostwettbewerbs.
Da mein Vorgesetzter einer der wenigen ist, die mich bei meiner vegetarischen Ernährung verbal unterstützen und er sonst auch immer meinen Wünschen entspricht, habe ich mich dazu entschlossen, an dieser Veranstaltung teilzunehmen und auch zu essen.
Leider zwingen gesellschaftliche Rahmen dazu, da ich nur an wenigen, durch Kollegen organisierten Veranstaltungen teilnehme.
Und ein- bis zweimal im Jahr muß ich mich mal sehen lassen.
Meine Ansprache soll nicht dazu dienen, um mich vor einer Strafe zu drücken,
sondern einen Rauswurf aus dem Wettbewerb verhindern, da ich ja vorsätzlich handele.
Ich bin bereit, eine Strafe von 10 Talern zu zahlen.
Sicher könnte ich auch einen Salat bestellen.
Dann müßte ich nach den Zutaten (Öl, Essig, Kräuter) fragen.
Spätestens an dieser Stelle stößt man auf Unverständnis.
Ich falle schon genug auf, mit meiner Auffassung vom Leben und so weiter.
Und da sich seine Frau solche Mühe gibt, werde ich das Angebot annehmen.
Seine Schwester ißt auch kein Aas, und dadurch wissen die, wie man was zubereiten muß.
Mir gefällt diese Angelegenheit auch nicht, mir wäre auch lieber gewesen, diesen Wettbewerb ohne Strafe und Fehltritt zu überstehen.
Danke für Dein Verständnis!
Grüße
Lebe für Deine Ideale!