16.07.12004, 22:40
Ja natürlich ist das ein Mißverständnis, ich hab emir schon gedacht, daß es vielleicht so aufgefaßt wird. Sollte mehr meinen intuitiven EInflüsterungen vertrauen. ;-)
Also das ganze "Chaos" liegt daran, daß für mich "Geometrie" und "MAthematik" mit anderm Inhalt belegt ist, als bei euch. So ähnlich wie bei dem Begriff "Chaos", der für mich eigentlich "NEutralität" bedeutet.
Wenn ich sage Geometrie, dann meine ich damit die Essenz der Geometrie, so wie sie vielleicht einmal im Idealfall erfaßt werden könnte, aber nicht unbedingt das, was momentan gelehrt wird (obwohl es sich auch decken kann).
Ich habe nicht behauptet, daß es dei Symbolik nur wegen der Geometrie gibt.
Was ich meine ist, daß die FORMBILDUNG bzw. die erfaßbare REALITÄT durch Geometrie und MAthematik beschreibbar sind und daß es ohne die Essenz, die der Geometrie zugrunde liegt, auch keine Symbole geben würde. Denn die Essenz ist Leben.
Genauer gesagt hätte ich schreiben müssen: Ohne äußere Geometrie keine "äußere" Symbolik (also Symbolformen) und ohne äußere Symbolik keine äußere Geometrie. Geometreiund Mathematik ist logische Folge der Natur dieses Universums.
Ohne Raum gibt es keine Form, aber dennoch Information! Also der Symbolgehalt ist ursächlich, das ist klar. Aber es gäbe ohne die Existenz der Geometrie tatsächlich keine sichtbare Kreuzung. Denn das Kreuz IST Geometrie. Es gäbe nur das "prinzip" der Kreuzung, ein nur intuitiv voll erfaßbarer Zusammenhang.
Also: Geometrie ist für mich nicht erfunden sondern gefunden. Deshalb habe ich auch eine andere EInstellung dazu.
Das Thema ist tatsächlich etwas wirr, ich muß das zugeben, die Frage woher Geometrie kommt ist nämlich wirklich nicht ohne. Es gibt 2 Typen von MAthematikern: DIe einen behaupten es gäbe kein Wesen oder keine Essenz der MAthematik (Geometrie) und alles wäre "logische Erfindung" (mehr die modernen materialistischen Kollegen), und die anderen behaupten, Mathematik sei etwas göttliches. Zu den letzteren gehören auch die Maurer und andere Geheimbündler wie eigentlich alle praktizierenden Magier (über Geometrie und Form stellen diese ja Kontakt zu den "transzendenten Kräften" her). Ich selbst muß mich dieser Ansicht auch anschließen. Abstamd nehme ich aber von der Auffassung, die "Essenz" sei in der Mathematik zu finden. Nur Teile davon spiegeln sich darin. Würde sich die Essenz mathematisch beschreiben lassen, würde diese BEschreibung nur auf dieses Universum zutreffen.
Viel Einsicht ist notwendig um hier endgültige Auissagen zu treffen. Daher alles unter Vorbehalt! ;-)
MfG
Also das ganze "Chaos" liegt daran, daß für mich "Geometrie" und "MAthematik" mit anderm Inhalt belegt ist, als bei euch. So ähnlich wie bei dem Begriff "Chaos", der für mich eigentlich "NEutralität" bedeutet.
Wenn ich sage Geometrie, dann meine ich damit die Essenz der Geometrie, so wie sie vielleicht einmal im Idealfall erfaßt werden könnte, aber nicht unbedingt das, was momentan gelehrt wird (obwohl es sich auch decken kann).
Ich habe nicht behauptet, daß es dei Symbolik nur wegen der Geometrie gibt.
Was ich meine ist, daß die FORMBILDUNG bzw. die erfaßbare REALITÄT durch Geometrie und MAthematik beschreibbar sind und daß es ohne die Essenz, die der Geometrie zugrunde liegt, auch keine Symbole geben würde. Denn die Essenz ist Leben.
Genauer gesagt hätte ich schreiben müssen: Ohne äußere Geometrie keine "äußere" Symbolik (also Symbolformen) und ohne äußere Symbolik keine äußere Geometrie. Geometreiund Mathematik ist logische Folge der Natur dieses Universums.
Ohne Raum gibt es keine Form, aber dennoch Information! Also der Symbolgehalt ist ursächlich, das ist klar. Aber es gäbe ohne die Existenz der Geometrie tatsächlich keine sichtbare Kreuzung. Denn das Kreuz IST Geometrie. Es gäbe nur das "prinzip" der Kreuzung, ein nur intuitiv voll erfaßbarer Zusammenhang.
Also: Geometrie ist für mich nicht erfunden sondern gefunden. Deshalb habe ich auch eine andere EInstellung dazu.
Das Thema ist tatsächlich etwas wirr, ich muß das zugeben, die Frage woher Geometrie kommt ist nämlich wirklich nicht ohne. Es gibt 2 Typen von MAthematikern: DIe einen behaupten es gäbe kein Wesen oder keine Essenz der MAthematik (Geometrie) und alles wäre "logische Erfindung" (mehr die modernen materialistischen Kollegen), und die anderen behaupten, Mathematik sei etwas göttliches. Zu den letzteren gehören auch die Maurer und andere Geheimbündler wie eigentlich alle praktizierenden Magier (über Geometrie und Form stellen diese ja Kontakt zu den "transzendenten Kräften" her). Ich selbst muß mich dieser Ansicht auch anschließen. Abstamd nehme ich aber von der Auffassung, die "Essenz" sei in der Mathematik zu finden. Nur Teile davon spiegeln sich darin. Würde sich die Essenz mathematisch beschreiben lassen, würde diese BEschreibung nur auf dieses Universum zutreffen.
Viel Einsicht ist notwendig um hier endgültige Auissagen zu treffen. Daher alles unter Vorbehalt! ;-)
MfG