26.09.12007, 20:27
Weiter:
Es gibt auch trinäre Logik, die stabiler arbeiten kann und bei den meisten realen Aufgabenstellungen effizienter arbeitet. Sie hat noch einen 3. Logikzustand, nicht nur an/aus oder hell/dunkel. Man kann sagen -1 0 +1, die neutrale Mitte ist also noch mit drin.
Das ist aber auch noch nix.
:-)
Der Computer den ich meine sollte vollständig analog arbeiten also mit "unendlichen" Werten umgehen können. Der Speicher muß auch ganz anders organisiert sein, es sollte ein globales Hintergrundfeld oder lokale Feldmatrix (Kristall o.ä.) ausgenutzt werden, also ein immaterieller Speicher, so wie die DNA zugriffe über Licht, in der DNA ist ja nicht viel im Sinne eines PC-Rams gespeichert, es geht um den Zugriff.
Zu anfänglichen Experimenten kann man auf Rauschaufnahmen als Abbild eines Zustandes (auch Bewußtseinzustandes) zurückgreifen. Ähnlich wie bei einer analogen Photographie, ist dort auch die feinstoffliche Information mit dabei.
Ich denke das weiter zu vertiefen rentiert sich nicht.
Kompromiß meine ich aus dem Blickwinkel eines aus dem Gesamtgefüge getrennt betrachtetet Organismus. Tschuldigung für dieses Mißverständnis.
Also man nehme z.B. einen Baum, der auf einer Störzone wächst, ohne daß ein Mensch ihn dort gepflanzt hat. Dieser wird "krumm" wachsen, also ausweichen wollen, SO GUT ES GEHT. Ideal für ihn wäre es aber, wenn er woanders wachsen würde. Im Gesamtgefüge betrachtet hat es aber schon seinen Sinn, daß er dort ist, sonst hätte Pan ihn dort nicht wachsen lassen. Der Baum regt sich auch nicht drüber auf, daß er auf der Störzone ist. Er ist dort und erfüllt seinen Zweck - kein Grund zu werturteilen.
Auch in Zonen, in denen die Naturdomäne sich mit der logischen Menschenordnung überschneidet (Garten) weicht die Natur aus und macht das beste aus den Randbedingungen.
Rest zum Thema Zahlen steht hier (meine Meinung weiter ausgeführt):
http://www.pagan-forum.de/index.php?showtopic=24195
Paganlord:
Ich sehe den Widerspruch zu Mathematik als solches nicht. Ich sehe einen Widerspruch zu konkreten mathematischen Theorien, insbesondere aber zur Computerlogik, aber nicht zur Mathematik als solches.
Eine Simulation der Matrix würde auch eine ganz andere Algorithmusstruktur benötigen. Auch das klassiche Denken in Datenkapazitäten ist sinnlos, denn keine physisch-logische Kapazität kann alle relevanten Daten in logischer Form unterbringen. Das ist eine ganz andere Ebene von Daten, ein ganz neuer Datentyp, kein real, kein integer, kein Boolean, kein char sondern "multidim" bzw. "transmultidim". Und dann noch ein Platzhalter für eine unbekannte, unkalkulierbare Sondervariable: "Essenz"
Um Informationen vom Typ "transmultidim" zu verarbeiten, benötigt man aber wie gesagt eine andere "Hardware" für die Zentraleinheit sowie für den Informationstransfer/Datenaustausch.
:-)
Gruß
Zitat:Was genau meinst du mit "kein digitalrechner"? es gibt der gleichen nichts - oder hab ich da was in unserem technologischen "fortschritt" verpasst? o.o?
Es gibt auch trinäre Logik, die stabiler arbeiten kann und bei den meisten realen Aufgabenstellungen effizienter arbeitet. Sie hat noch einen 3. Logikzustand, nicht nur an/aus oder hell/dunkel. Man kann sagen -1 0 +1, die neutrale Mitte ist also noch mit drin.
Das ist aber auch noch nix.
:-)
Der Computer den ich meine sollte vollständig analog arbeiten also mit "unendlichen" Werten umgehen können. Der Speicher muß auch ganz anders organisiert sein, es sollte ein globales Hintergrundfeld oder lokale Feldmatrix (Kristall o.ä.) ausgenutzt werden, also ein immaterieller Speicher, so wie die DNA zugriffe über Licht, in der DNA ist ja nicht viel im Sinne eines PC-Rams gespeichert, es geht um den Zugriff.
Zu anfänglichen Experimenten kann man auf Rauschaufnahmen als Abbild eines Zustandes (auch Bewußtseinzustandes) zurückgreifen. Ähnlich wie bei einer analogen Photographie, ist dort auch die feinstoffliche Information mit dabei.
Ich denke das weiter zu vertiefen rentiert sich nicht.
Zitat:Der Mathematiker sucht "Kompromisse", "Durchschnitts-" und "Mittelwerte"... Das auf die Natur zu münzen ist für mich eine Anmaßung ohne ende....
Das heisst nichts anders als die Natur als unvollkommen hinzustellen. Ihr zu sagen "sie versuch möglichst an das perfekte heranzukommen, schafft es aber nicht und geht kompromisse ein."
Kompromiß meine ich aus dem Blickwinkel eines aus dem Gesamtgefüge getrennt betrachtetet Organismus. Tschuldigung für dieses Mißverständnis.
Also man nehme z.B. einen Baum, der auf einer Störzone wächst, ohne daß ein Mensch ihn dort gepflanzt hat. Dieser wird "krumm" wachsen, also ausweichen wollen, SO GUT ES GEHT. Ideal für ihn wäre es aber, wenn er woanders wachsen würde. Im Gesamtgefüge betrachtet hat es aber schon seinen Sinn, daß er dort ist, sonst hätte Pan ihn dort nicht wachsen lassen. Der Baum regt sich auch nicht drüber auf, daß er auf der Störzone ist. Er ist dort und erfüllt seinen Zweck - kein Grund zu werturteilen.
Auch in Zonen, in denen die Naturdomäne sich mit der logischen Menschenordnung überschneidet (Garten) weicht die Natur aus und macht das beste aus den Randbedingungen.
Rest zum Thema Zahlen steht hier (meine Meinung weiter ausgeführt):
http://www.pagan-forum.de/index.php?showtopic=24195
Paganlord:
Zitat:1 Apfel ist eben nicht 1 Apfel, sondern völlig verschieden vom ersten Apfel. Das ist Natur.
Ich sehe den Widerspruch zu Mathematik als solches nicht. Ich sehe einen Widerspruch zu konkreten mathematischen Theorien, insbesondere aber zur Computerlogik, aber nicht zur Mathematik als solches.
Eine Simulation der Matrix würde auch eine ganz andere Algorithmusstruktur benötigen. Auch das klassiche Denken in Datenkapazitäten ist sinnlos, denn keine physisch-logische Kapazität kann alle relevanten Daten in logischer Form unterbringen. Das ist eine ganz andere Ebene von Daten, ein ganz neuer Datentyp, kein real, kein integer, kein Boolean, kein char sondern "multidim" bzw. "transmultidim". Und dann noch ein Platzhalter für eine unbekannte, unkalkulierbare Sondervariable: "Essenz"
Um Informationen vom Typ "transmultidim" zu verarbeiten, benötigt man aber wie gesagt eine andere "Hardware" für die Zentraleinheit sowie für den Informationstransfer/Datenaustausch.
:-)
Gruß