04.04.12012, 17:09
Hallo Benu,
das erste liegt mir Fern, das zweite schon eher ;-)
mein Reden!
ich versuche es im Gesamten zu sehen,
ein paar Vorteile Sparback:
- die Bäcker die sowieso Fertigmischungen verkauft haben, haben mit Sparback als Konkurrenz ausgespielt. Somit heißt das Kind endlich mit seinen Namen.
- es gibt endlich eine Anlaufstelle für Zombies, denn solang es Menschen gibt die Abfall essen, wird es auch Abfallverkäufer geben (wobei es nicht unbedingt alle Sparbacks sein müssen)
- die "ehrlichen" Bäcker müssen umdenken und eine Sortimentsbereinigung machen, exklusiver, besser, biologischer werden, wie z.B. der Steinofenbrot etc. - es muss auch keine "Nobel"bäckerei sein. Sowas nennt sich auch Flucht nach vorn. Und wenn man die Preise vergleicht so sind die eigentlich etwa Preisgleich.
Sowohl dieses Bäckereibeispiel als auch Indianerbeispiel, zeigen mir, dass es nicht ausreicht um "nur" ehrlich sein Leben zu führen, sondern sich immer aktiv weiter entwickeln muss. Deshalb meine Ansage "die armen Bäcker" die haben sich ausgeruht und wurden sogleich überholt. Es ist nun mal Realität.
für mich heißt es soweit:
Sparbacks? - fein, dann backe ich mir mein Brot selbst
Esmog? - fein, hol ich mir Abschirmung
Heizkosten? - fein, hol ich mir Solaranlage, Erdwärme, Kaltduschen *breit-grins*
Grüße Waldläufer
Zitat:Ebenso Grüße,
sage mir, gehörst du zu diesen nordamerikanischen Pelzhändlern, den "coureur des bois", oder war Arathorns Sohn aus Mittelerde dein Vorbild?
das erste liegt mir Fern, das zweite schon eher ;-)
Zitat:Blödsinn, das Leben ist gerecht.
Und nur so kalt und hart wie man es sich selber macht. Anfangen tut es damit, wenn die Allgemeinheit beginnt, keine Feuer mehr zu entzünden und jede Ungemütlichkeit hinzunehmen.
Kennst du das Froschprinzip?
Wenn man hier die Lebensqualität der Bevölkerung verkauft wird, brauche ich das noch lange nicht ungeachtet hinnehmen.
So ein Bäckergehalt ist kein Goldschatz, und so eine kleine Backstube kann nur schwer mit einer riesen Warenkette konkurrieren. Früher schmeckten die Brötchen in jedem Dorf und jeder Stadt anders, es war vielmehr Vielfalt gegeben, heute ist das alles ein Fertigmischungs-Einheitsbrei.
Das hat nichts mit Bosheit zu tun, sondern mit krankhaften wirtschaftlichen Zuständen, wo nur noch das Geld zählt und nicht mehr die handwerkliche Qualität.
Und wenn man den Charakter eines einfachen Bäckergesellen und eines Geschäftsmannes vergleicht, würde ich ersterem mehr Ehrlichkeit zuschreiben. Und auch sicherlich mehr Realitätsnähe als einem verbildeten Akademiker, wenn du das als Dummheit bezeichnest, bitte.
mein Reden!
ich versuche es im Gesamten zu sehen,
ein paar Vorteile Sparback:
- die Bäcker die sowieso Fertigmischungen verkauft haben, haben mit Sparback als Konkurrenz ausgespielt. Somit heißt das Kind endlich mit seinen Namen.
- es gibt endlich eine Anlaufstelle für Zombies, denn solang es Menschen gibt die Abfall essen, wird es auch Abfallverkäufer geben (wobei es nicht unbedingt alle Sparbacks sein müssen)
- die "ehrlichen" Bäcker müssen umdenken und eine Sortimentsbereinigung machen, exklusiver, besser, biologischer werden, wie z.B. der Steinofenbrot etc. - es muss auch keine "Nobel"bäckerei sein. Sowas nennt sich auch Flucht nach vorn. Und wenn man die Preise vergleicht so sind die eigentlich etwa Preisgleich.
Sowohl dieses Bäckereibeispiel als auch Indianerbeispiel, zeigen mir, dass es nicht ausreicht um "nur" ehrlich sein Leben zu führen, sondern sich immer aktiv weiter entwickeln muss. Deshalb meine Ansage "die armen Bäcker" die haben sich ausgeruht und wurden sogleich überholt. Es ist nun mal Realität.
für mich heißt es soweit:
Sparbacks? - fein, dann backe ich mir mein Brot selbst
Esmog? - fein, hol ich mir Abschirmung
Heizkosten? - fein, hol ich mir Solaranlage, Erdwärme, Kaltduschen *breit-grins*
Grüße Waldläufer