22.09.12021, 16:02
Bereits 5.296 heidnische Kinderleichen bei kanadischen Internatsschulen ausgegraben
Die religiös-staatlichen Internate Kanadas waren offenbar über viele Jahrzehnte hinweg Orte des Horrors. Das Land mit dem beschaulichen Ruf in Nordamerika, dessen Bevölkerung so freundlich und liberal wirkt, birgt ein düsteres Geheimnis. Offenbar wurden in diesen Instituten gezielt tausende Kinder der Ureinwohner ermordet.
In der Zeit zwischen 1883 und 1997 wurden Kinder der „indianischen“ Ureinwohner ihren Eltern mit Staatsgewalt entzogen und in als Internatsschulen getarnte Arbeitslager gesperrt. Ja, Ihr habt richtig gelesen: bis 1997. Der Vollständigkeit halber, 1968 bis 1984 war Justin Trudeaus Vater Pierre Trudeau Premierminister in Kanada. Die betroffenen Schulinstitute wurden vom Staat (unter)finanziert und von katholischen oder protestantischen Orden betrieben.
Krankenhäuser beteiligten sich als Komplizen
Neben den Schulen beteiligten sich auch die staatlichen Krankenhäuser am häufig tödlichen Programm zur „Assimilation“ der Ureinwohner. An diesen wurden häufiger verstümmelnde Operationen durchgeführt, ihre Verweildauer in Krankenhäusern war länger „weil man ihnen nicht trauen konnte, zuhause Medikamente einzunehmen“. Die Krankenhäuser waren der verlängerte Arm der staatlichen Politik und somit kritiklose Erfüllungsgehilfen – ein Prinzip, das man auch heute in der vorgeblichen Corona-Pandemie weltweit wahrnehmen kann.
Die religiös-staatlichen Internate Kanadas waren offenbar über viele Jahrzehnte hinweg Orte des Horrors. Das Land mit dem beschaulichen Ruf in Nordamerika, dessen Bevölkerung so freundlich und liberal wirkt, birgt ein düsteres Geheimnis. Offenbar wurden in diesen Instituten gezielt tausende Kinder der Ureinwohner ermordet.
In der Zeit zwischen 1883 und 1997 wurden Kinder der „indianischen“ Ureinwohner ihren Eltern mit Staatsgewalt entzogen und in als Internatsschulen getarnte Arbeitslager gesperrt. Ja, Ihr habt richtig gelesen: bis 1997. Der Vollständigkeit halber, 1968 bis 1984 war Justin Trudeaus Vater Pierre Trudeau Premierminister in Kanada. Die betroffenen Schulinstitute wurden vom Staat (unter)finanziert und von katholischen oder protestantischen Orden betrieben.
Krankenhäuser beteiligten sich als Komplizen
Neben den Schulen beteiligten sich auch die staatlichen Krankenhäuser am häufig tödlichen Programm zur „Assimilation“ der Ureinwohner. An diesen wurden häufiger verstümmelnde Operationen durchgeführt, ihre Verweildauer in Krankenhäusern war länger „weil man ihnen nicht trauen konnte, zuhause Medikamente einzunehmen“. Die Krankenhäuser waren der verlängerte Arm der staatlichen Politik und somit kritiklose Erfüllungsgehilfen – ein Prinzip, das man auch heute in der vorgeblichen Corona-Pandemie weltweit wahrnehmen kann.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!