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Zahl der Auswanderer springt in die Höhe
#7
(09.03.12017, 22:15)THT schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-52037.html#pid52037Es gibt aber bekanntlich auch manche, die über Inkarnationen in mehr als in einer Kultur beheimatet waren. Da ist die Flexibilität höher (auch spirituell), aber das hat auch seinen Preis, wie ich selbst aus Erfahrung weiß. Aber das sind natürlich eher Ausnahmen.

Das gesammelte Werk Deiner Inkarnationen hat sich hier eingefunden. Das war ganz sicher kein Zufall.
Und klar hat man auch zu anderen Gegenden einen Bezug, eben weil man dort vielleicht mal gelebt hat. Das sind dann die heutigen Urlaubsziele, zu denen man sich mehr oder weniger hingezogen fühlt. Länder und deren Kultur, die einen interessieren etc.

Und dennoch überkommt einen das sogenannte Heimweh, wenn man zu lange von zu Hause fern ist. Da können die Länder noch so schön sein, man sehnt sich immer nach der Heimat, dort, wo man lebt, wo die Wurzeln sind.
Daß das den Leuten systematisch aberzogen werden soll, erkennt man auch in der Sprache, in dem man Worte, die mit Verwurzelung zu tun haben, negativ behaftet (siehe radikal). Damit suggeriert man den Menschen, daß Verwurzelung etwas schlechtes sei.


Zitat:Die Germanen sind ja nach speziellen Sichtweisen sogar die Nachfahren der Urbevölkerung der gesamten Erde an sich. Also potentiell überall beheimatet. Eine gewisse überdurchschnittliche Grundveranlagung, in jedem Winkel der Welt eine zentrierte Lebensweise aufbauen zu können (in Einklang mit der örtlichen Natur), ist uns genetisch in die Wiege gelegt. Das läßt sich heutzutage auch mühelos überall beobachten: Dort, wo Germanen was aufbauen, da hat das Nachhaltigkeit, und die angebliche native Urbevölkerung profitiert Jahrhunderte von solchen germanischen Siedlern ... egal ob Dschungel, Taiga, Karibik oder Eiswüste...

Ich weiß, was Du mit Urbevölkerung meinst, dennoch bin ich der Ansicht, daß diese nicht von Erdenbeginn an überall lebte. Hier kommen die Völkerwanderungen ins Spiel, denn diese resultieren aus der Überbevölkerung. Soll heißen, wenn der Lebensraum zu knapp wurde, ist man ausgewandert. Auch wenn sich heute die meisten nicht vorstellen können, daß es damals schon eine Überbevölkerung gegeben hat, so ist diese sogar historisch belegt (z. B. die griechische Kolonisation 750 bis 550 v. d. Z.). Aber auch noch ältere (siehe Ägypten, wo damals noch eine üppige Vegetation vorhanden war, ist heute nur Wüste).
Genau diese Überbevölkerungen sind dafür verantwortlich, daß sich der Mensch immer weiter vom perfekten Lebensraum entfernt hat. Eskimos, Indianer etc. sind ein anderes Thema, das hier nicht hingehört!
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!
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RE: Zahl der Auswanderer springt in die Höhe - von Hælvard - 10.03.12017, 09:58

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