Wir waren vor ein paar Jahren dort und haben den Zauber des Märchenwaldes selbst erlebt. Heutzutage ist es schon etwas besonderes, einen tausendjährigen Baum zu finden. Diese Giganten werden dann meist voller Stolz als Attraktion ausgewiesen. In der Regel laden Bänke dazu ein, dort zu verweilen und auszuharren.
Ich setzte mich gern dort hin, um der Geschichte des Baumes zu lauschen und von seiner Weisheit zu schöpfen. Zumindest hoffe ich immer auf etwas Erkenntnis ! Nicht ohne Grund hing auch Odin am Weltenbaum, um Wissen und Weisheit zu erlangen. Diese alten Bäume sind unsere eigentliche Bibliothek. Sie sind Wissensspeicher, Ideen und Kraftgeber sowie Zeitzeugen der Geschichte.
Aber wer kennt heutzutage noch einen Wald, der aus tausendjährigen Bäumen besteht? Ich denke die allerwenigsten. Der Reinhardswald ist aber noch so ein Wald. Hier bekommt man endlich ein Verständnis dafür, warum die Römer diesen undurchdringbaren deutschen Wald so fürchteten. Warum der deutsche Wald so mystifiziert wurde und warum die Germanen den Baum so verehrten.
Dieser Wald ist ein Überbleibsel davon, wie unsere Heimat einst ausgesehen hat. Wer würde heute noch wissen, dass es einst einen deutschen Urwald gegeben hat? Wir kennen heute doch fast nur noch die angelegten Monokulturen und die „Bleistift- Bäumchen“. Der Reinhardswald erinnert uns an den Ursprung, und er zeigt uns, wie ein natürlich gewachsener Wald aussieht und wieviel Leben in ihm stecken kann.
Ich frage mich immer, wo hier die angepriesene Toleranz bleibt. Jeder darf sich heutzutage entsprechend seiner Ausrichtung und Gesinnung ausleben. Wir sollen uns in jede Gefühlsrichtung hineindenken. Aber dass ein Baum lebt, scheint für alle unvorstellbar! In diese Denkweise kann ich mich wiederum nicht hineindenken, und es erscheint mir vollkommen lebensfremd!
Warum hat der Baum denn keine eigenen Rechte? Warum wird der Baum nicht wie ein Lebewesen behandelt? Wo sind hier die Naturschutzbehörden, die sich für die Erhaltung einsetzen. Wo sind die Kulturbehörden, die den Wald der deutschen Märchen als erhaltenswert für die Nachwelt erachten und den touristischen Wert erkennen. Man fragt sich: Wo sind die ganzen „Gutmenschen“ und selbsternannten "Weltverbesserer"? Ich sage: Es wäre jetzt Zeit zu Handeln!
Ich setzte mich gern dort hin, um der Geschichte des Baumes zu lauschen und von seiner Weisheit zu schöpfen. Zumindest hoffe ich immer auf etwas Erkenntnis ! Nicht ohne Grund hing auch Odin am Weltenbaum, um Wissen und Weisheit zu erlangen. Diese alten Bäume sind unsere eigentliche Bibliothek. Sie sind Wissensspeicher, Ideen und Kraftgeber sowie Zeitzeugen der Geschichte.
Aber wer kennt heutzutage noch einen Wald, der aus tausendjährigen Bäumen besteht? Ich denke die allerwenigsten. Der Reinhardswald ist aber noch so ein Wald. Hier bekommt man endlich ein Verständnis dafür, warum die Römer diesen undurchdringbaren deutschen Wald so fürchteten. Warum der deutsche Wald so mystifiziert wurde und warum die Germanen den Baum so verehrten.
Dieser Wald ist ein Überbleibsel davon, wie unsere Heimat einst ausgesehen hat. Wer würde heute noch wissen, dass es einst einen deutschen Urwald gegeben hat? Wir kennen heute doch fast nur noch die angelegten Monokulturen und die „Bleistift- Bäumchen“. Der Reinhardswald erinnert uns an den Ursprung, und er zeigt uns, wie ein natürlich gewachsener Wald aussieht und wieviel Leben in ihm stecken kann.
Ich frage mich immer, wo hier die angepriesene Toleranz bleibt. Jeder darf sich heutzutage entsprechend seiner Ausrichtung und Gesinnung ausleben. Wir sollen uns in jede Gefühlsrichtung hineindenken. Aber dass ein Baum lebt, scheint für alle unvorstellbar! In diese Denkweise kann ich mich wiederum nicht hineindenken, und es erscheint mir vollkommen lebensfremd!
Warum hat der Baum denn keine eigenen Rechte? Warum wird der Baum nicht wie ein Lebewesen behandelt? Wo sind hier die Naturschutzbehörden, die sich für die Erhaltung einsetzen. Wo sind die Kulturbehörden, die den Wald der deutschen Märchen als erhaltenswert für die Nachwelt erachten und den touristischen Wert erkennen. Man fragt sich: Wo sind die ganzen „Gutmenschen“ und selbsternannten "Weltverbesserer"? Ich sage: Es wäre jetzt Zeit zu Handeln!
Dornröschen Erwache: Öffne den Menschen die Augen!
Dornröschenschloß
Und zeige Ihnen wie schön und erhaltenswert der Märchenwald ist!
Froher Sinn bringt Gewinn!