Der giftige Stachel des Skorpions hat zugestochen!
An dieser Stelle passt mein Gedicht daher wohl besser:
Die wilde Jagd nach dem Sonnenhirsch
Die Sonne sinkt, das Horn erklingt!
Und nun die wilde Jagd beginnt!
Der Hirsch lauscht auf und erschrickt.
Er wachsam nun das Land umblickt!
Mit Sehnsucht sucht er nach dem Licht,
Doch wohin er schaut, er sieht es nicht!
Die Dunkelheit erweckt den Jäger!
Samhain, den Sonnenhirscherleger!
Und so beginnt der Totentanz,
Der Jäger will des Hirsches Glanz!
Mit jedem Tag der wilden Jagd,
es an des Hirsches Kräften nagt.
Samhain legt nun den Bogen an!
Und zieht gar kräftig das Gespann.
Der Pfeil trifft, der Hirsch nun sinkt!
Von Dunkelheit wird er umringt!
Ins tiefe Reich steigt er hinab.
Den gold´n Glanz streift er nun ab.
Der schwarze Jäger hat gewonnen,
Nun ist die Totenzeit gekommen!
Die Sonne steht nun im Skorpion! Und es scheint, als wäre der strahlend schöne Held vom Stachel des Skorpions gestochen worden!
Das Gift des Skorpions wirkt langsam! Es wirkt einschläfernd und benebelt die Sinne! Alles scheint ganz langsam vor dem geistigen Auge zu verschwinden! Die Zeit der Nebel ist gekommen! Sie verschleiern die Sicht und verhüllen den Blick auf das umliegende Land. Alles scheint nun verborgen und versteckt zu sein.
Der Skorpion erweckt auch die fleißigen Spinnen. Sie weben ihre Netze und tun es den Nebeln gleich! Nun direkt zum Nebelmond wird auch der schwarze Jäger Samhain erweckt!
Er erlegt den Sonnenhirsch und raubt dessen Gattin, die Vegetationsgöttin Blodeuwedd ("aus Blumen geboren"), und verschleppt sie in sein unterirdisches Reich! Dort herrscht sie nun als Totengöttin, hütet die Seelen der Verstorbenen und die schlafenden Samen!
Das Gift des Skorpions wirkt langsam! Es wirkt einschläfernd und benebelt die Sinne! Alles scheint ganz langsam vor dem geistigen Auge zu verschwinden! Die Zeit der Nebel ist gekommen! Sie verschleiern die Sicht und verhüllen den Blick auf das umliegende Land. Alles scheint nun verborgen und versteckt zu sein.
Der Skorpion erweckt auch die fleißigen Spinnen. Sie weben ihre Netze und tun es den Nebeln gleich! Nun direkt zum Nebelmond wird auch der schwarze Jäger Samhain erweckt!
Er erlegt den Sonnenhirsch und raubt dessen Gattin, die Vegetationsgöttin Blodeuwedd ("aus Blumen geboren"), und verschleppt sie in sein unterirdisches Reich! Dort herrscht sie nun als Totengöttin, hütet die Seelen der Verstorbenen und die schlafenden Samen!
An dieser Stelle passt mein Gedicht daher wohl besser:
Die wilde Jagd nach dem Sonnenhirsch
Die Sonne sinkt, das Horn erklingt!
Und nun die wilde Jagd beginnt!
Der Hirsch lauscht auf und erschrickt.
Er wachsam nun das Land umblickt!
Mit Sehnsucht sucht er nach dem Licht,
Doch wohin er schaut, er sieht es nicht!
Die Dunkelheit erweckt den Jäger!
Samhain, den Sonnenhirscherleger!
Und so beginnt der Totentanz,
Der Jäger will des Hirsches Glanz!
Mit jedem Tag der wilden Jagd,
es an des Hirsches Kräften nagt.
Samhain legt nun den Bogen an!
Und zieht gar kräftig das Gespann.
Der Pfeil trifft, der Hirsch nun sinkt!
Von Dunkelheit wird er umringt!
Ins tiefe Reich steigt er hinab.
Den gold´n Glanz streift er nun ab.
Der schwarze Jäger hat gewonnen,
Nun ist die Totenzeit gekommen!
Froher Sinn bringt Gewinn!