13.10.12008, 20:11
Hallo Haelvard,
die Trotzphase bei Kleinkindern z.B. wird als Entwicklungsphase beschrieben, sie ist aber "gemacht". Ich bin ja gerade nicht der Meinung, daß sie "normal" ist. Obwohl es sehr üblich ist, daß Kinder sie (vorzugsweise mit ihren Eltern) durchmachen. Wenn es die nicht gibt, gibt es zwei Möglichkeiten: Sie war nicht "notwendig", weil dem Kind entweder respektvoll genug begegnet wurde, oder es doch wenigstens sich nicht ohnmächtig ausgeliefert fühlte, also ohne aktiven Ausweg. Oder halt, es wurde schon völlig gebrochen. (Letzteres dürfte übrigens in so jungem Alter selten sein, diese Kinder sterben dann vielleicht sogar oder werden wirklich schwer krank, schiziphren, autistisch usw.).
Ich meine jetzt den emotionalen Trotz. Das nicht emotionale Trotzen ist ja nur eine Willensäußerung.
Liebe Grüsse
Inte
die Trotzphase bei Kleinkindern z.B. wird als Entwicklungsphase beschrieben, sie ist aber "gemacht". Ich bin ja gerade nicht der Meinung, daß sie "normal" ist. Obwohl es sehr üblich ist, daß Kinder sie (vorzugsweise mit ihren Eltern) durchmachen. Wenn es die nicht gibt, gibt es zwei Möglichkeiten: Sie war nicht "notwendig", weil dem Kind entweder respektvoll genug begegnet wurde, oder es doch wenigstens sich nicht ohnmächtig ausgeliefert fühlte, also ohne aktiven Ausweg. Oder halt, es wurde schon völlig gebrochen. (Letzteres dürfte übrigens in so jungem Alter selten sein, diese Kinder sterben dann vielleicht sogar oder werden wirklich schwer krank, schiziphren, autistisch usw.).
Ich meine jetzt den emotionalen Trotz. Das nicht emotionale Trotzen ist ja nur eine Willensäußerung.
Liebe Grüsse
Inte